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Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft:
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Vorschau Rebenland Rallye 2018: 97 Teams aus 8 Nationen - Rekordfeld an der Weinstraße!
  • 97 Teams aus 8 Nationen: Dies bedeutet für Leutschach wieder einen neuen Nennrekord
  • 3 World Rallye Cars, 16 R5 Boliden sorgen für Spannung an der Weinstraße
  • Sportliche Aussicht auf die Rebenland Rallye 2018 kurz und bündig: Bärenstark!
  • ORM 2WD: Christoph Zellhofer kommt als Führender ins Rebenland!
  • Rallye Cup der AMF: Kris Rosenberger im Subaru Impreza WRC!
  • M1 Rallye-Masters 2018 - gleich mehrere Premieren werden mit Spannung erwartet
  • Die Nennliste in der Statistik: 51 heimischen Piloten stehen 46 ausländische Mannschaften gegenüber
  • Bekannte Gesichter im OPEL FIOR Rallye Cup 2018

Fotos: Harald Illmer (20), Daniel Fessl (2), Walter Vogler (1)

Bereits zum siebenten Mal steht die Rebenland Rallye vom 15. bis 17. März mit Start- und Ziel in der Marktgemeinde Leutschach an der Weinstraße im Mittelpunkt des heimischen Motorsportgeschehens. Für die Gesamtorganisation und für die Bewerbung als Veranstalter sorgt wieder in schon bewährter Weise der Tourismusverein Rebenland-Leutschach mit Bürgermeister Erich Plasch an der Spitze.

Rein sportlich wird die heurige Rebenland Rallye wieder zu einer echten Standortbestimmung in den einzelnen Bewerben und Divisionen werden. Der Grund ist einfach erklärt. Beim Saisonauftakt der Jännerrallye in Freistadt  haben einige der Meisterschaftsfavoriten gefehlt oder sind vorzeitig ausgeschieden, so beginnt die Punktejagd in Leutschach mit weiteren interessanten Aspekten.

Insgesamt haben 97 Teams ihre Nennung für die Rebenland-Rallye 2018 abgegeben. Das bedeutet wiederum einen neuen Nennrekord. Mit dabei sind 13 nationale Prioritätsfahrer. 51 heimischen Mannschaften stehen heuer 46 ausländische Teams gegenüber. Der Weg zum heurigen Nennrekord in Zahlen: Bei der Premiere im Jahre 2012 waren es 62 Teams die damals an den Start gegangen sind. 2013 waren es 72 Mannschaften, 2014 kamen 70 Teams, 2015 dann 74 Teams, 2016 gab es 76 Mannschaften, und im Jahr 2017 haben 89 Mannschaften für Leutschach genannt.

Was niemand für die heurige 7. Rebenland Rallye annehmen durfte, auch diese Ziffer wurde neuerlich verbessert. 97 Mannschaften aus 8 Nationen bedeuten einen neuerlichen Nennrekord auf den die Veranstalter berechtigt stolz sein können.

Sportliche Aussicht auf die Rebenland Rallye 2018 kurz und bündig: Bärenstark!

Alles ist angerichtet für ein Dacapo der letztjährigen Rebenland-Rallye, die  als bislang spannendste in ihrer nunmehr bereits siebenjährigen Geschichte bezeichnet werden kann.

Vor der entscheidenden letzten Sonderprüfung trennten Gerwald Grössing und den späteren Sieger Raimund Baumschlager damals nur lächerliche 1,5 Sekunden. Und heuer sind zur Freude tausender Fans beide Piloten wieder dabei. Noch dazu beide mit ihren damaligen Erfolgsboliden  - Baumschlager im Skoda Fabia R5, Grössing im Ford Fiesta WRC.

Für Gerwald Grössing ist die Zielsetzung klar: „Letztes Jahr habe ich nur wegen einem technischen Defekt zum  denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, nämlich unmittelbar vor dem Start zur letzten SP, die Rallye verloren. Dieser Stachel sitzt tief. Deswegen gehe ich heuer mit großer Vorfreude in diese schöne Rallye. Weil ich überzeugt bin, dass wir wie im Vorjahr absolut konkurrenz- und somit auch siegfähig sind.“ Eine ganz besondere Aktie hat Grössing noch dazu diesmal neben sich sitzen - Staatsmeister Bernhard Ettel. Grössing: „Weil Hermann Neubauer heuer nicht in der ORM fährt, hat Bernhard glücklicher Weise in Österreich Ressourcen frei. Es gibt keinen besseren Copiloten, er ist jener Klassemann, der mir noch zusätzliche Sekunden bringen wird.“

Raimund Baumschlagers Einsatz kommt etwas überraschend, denn eigentlich hatte der Rekordstaatsmeister in seinem BRR Rennstall kein Auto frei. Baumschlager: „Wir sind auch beim ERC-Lauf auf den Azoren im Einsatz, der einzige noch freie Skoda war eigentlich wie schon bei der Jännerrallye für Sebastian Kletzmayr reserviert. Der hat aber jetzt abgesagt, weswegen nun ich damit fahre. Ursprünglich wollt‘ ich sowieso im Rebenland starten, weil wir dort ja auch Sponsor sind, habe aber wegen der Auto-Situation bereits die Lavanttal-Rallye als Ersatz ausgewählt. Jetzt fahr‘ ich halt beide Läufe.“ Als eine Rückkehr in die ORM will Baumschlager sein nunmehriges Doppel-Gastspiel jedoch nicht sehen: „Ich habe immer gesagt, dass ich zwei, drei Meisterschaftsläufe bestreiten werde. Viel mehr lässt mein Zeitplan auch gar nicht zu. Am Sonntag nach der Rebenland-Rallye geht zum Beispiel schon um 7 Uhr in der Früh der Flieger nach Mexiko zum Testen, und von dort geht’s dann direkt zurück auf die Azoren.“

Doch der Kampf um den Sieg in Leutschach ist keineswegs auf einen Zweikampf beschränkt. Dafür sorgen noch -zig andere Spitzenpiloten aus dem In- und Ausland. Aus rotweißroter Sicht darf und muss man hierzu die beiden Oberösterreicher Johannes Keferböck und Gerhard Aigner zählen. Beide kommen mit breiter Brust und schnellen Autos in die Südsteiermark. Immerhin hat Johannes Keferböck im Ford Fiesta R5 bereits den Sieg bei der Jännerrallye im Gepäck, was den Weg für seinen diesmaligen Einsatz eigentlich erst ebnete. Keferböck: „Als Meisterschaftsführender bin ich ja praktisch verpflichtet, im Rebenland zu starten, obwohl ich diese Rallye noch nie gefahren bin. Also ist dort alles neu für mich. So gesehen, kann ich eigentlich nur alles auf mich zukommen lassen. Der Druck liegt bei den anderen – weil ich muss nur fahren, die anderen müssen punkten.“ Gerhard Aigner fuhr zum Saisonauftakt in Freistadt auf Platz zwei, hat somit ebenfalls Erfolgsluft inhaliert. Diesmal hat er seinen Ford Fiesta R5 sogar gegen ein noch stärkeres Ford Fiesta World Rally Car getauscht. Gerhard Aigner dazu: „Ich hoffe, dass das WRC-Abenteuer auch wirklich zustande kommt. Vom Finanziellen her fehlt mir noch eine Kleinigkeit, aber ich glaube, es zu schaffen, dass ich doch damit starten kann. Dann möchte ich meine Rallye-Philosophie, mit guten Autos immer besser zu werden, im Rebenland fortsetzen. Das ist mein dritter Start in Leutschach und mein insgesamt vierter Start mit einem WRC. Davon war ich zwei Mal auf dem Stockerl. Das ist eine gute Bilanz. Im Rebenland ist ein Top-five-Platz mein Ziel.“



Ein weiteres heißes Eisen ist wohl Niki Mayr-Melnhof, der kurz nach seinem Ausfall als klar Führender bei der Jännerrallye durch die Insolvenz seines Hauptsponsors einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen musste, was auch jegliche WRC-Pläne des Steirers abrupt beendete. Dass er jedoch innerhalb kurzer Zeit  doch noch ein konkurrenzfähiges R5-Projekt aufstellen konnte, verdankt er einem persönlichen Kraftakt und  beschert der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft einen Titelkandidaten mehr. Niki Mayr-Melnhof: „Es war klar, dass ich im Rebenland an den Start gehen muss, wenn ich um den Meistertitel mitfighten will. Zum Glück ist es noch gelungen, ein Projekt mit einem Ford Fiesta R5 auf die Beine zu stellen. Ganz unter Dach und Fach ist es zwar noch immer nicht, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das bis kurz vor der Rallye hinkriegen. Sportlich gesehen wird es dann sicher ein hartes Stück Arbeit, um gegen die World Rallye Cars zu bestehen, aber wir hoffen auf einen fairen Kampf und sind bereit dazu, diesen anzunehmen.“

Der Oberösterreicher Gerald Rigler (Ford Fiesta R5), der Tiroler Hans-Peter Haid (Hyundai i20 R5) und der stets hochmotivierte Steirer Stefan Fritz (Skoda Fabia S2000) komplettieren ein bärenstarkes nationales Starterfeld in der stärksten Klasse.

Der Topstar aus ausländischer Sicht heißt im Rebenland Jan Cerny. Der 27-jährige Tscheche kommt mit einem brandneuen R5-Projekt nach Leutschach. Und zwar so brandneu, dass die Marke des Fahrzeugs noch gar nicht bekannt ist, weil Cernys Sponsor dieses erst in zwei Tagen der Öffentlichkeit präsentieren will. Was kein Geheimnis ist, sind Jan Cernys Erfolge: zweifacher tschechischer 2WD-Champion (2012, 2013), zweifacher 2WD-Europameister (2010, 2012). 

Einen Skoda Fabia R5 bringt in der Klasse 1auch der Deutsche Toppilot Thomas Wallenwein an den Start. Er kann sich zwar in der Gesamtwertung klassieren, ist aber genauso wie seine Landsmänner Stefan Göttig (Skoda Fabia R5),  Hermann Gassner sen. und Hermann Gassner jr. (beide im Mitsubishi Evo X) nur für den Mitropacup und nicht für die ORM punkteberechtigt.

Das ungarische R5-Quintett Pál Lovász (Hyundai i20 R5), Szabolcz Várkonyi (Hyundai i20 R5), Gergely Fogasy (Peugeot 208 R5), Laszlo Bodolai (Ford Fiesta R5) und Andras Hadik (Ford Fiesta R5) hingegen darf ebenso wie der Slowake Vlastimil Majerčák (Ford Fiesta R5) und die Tschechen Roman Odloźilik (Ford Fiesta R5) und Tomas Pospisilik (Skoda Fabia R5)  sehr wohl in der heimischen Meisterschaft Punkte einfahren.

Mit zwei World Rally Cars und 16 R5-Boliden weist die Rebenland-Rallye 2018 letztendlich in der Klasse 1 ein Starterfeld auf, das wohl keinerlei Konkurrenz in Europa scheuen muss.

Zwischenstand in der ORM:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Keferböck Johannes Ford Fiesta R5 ***
25
2
Aigner Gerhard Ford Fiesta R5 ***
21
3
Seiberl Johann Mitsubishi Lancer ***
17
4
Kletzmayr Sebastian Skoda Fabia R5 Baumschlager Rallye & Racing
12
5
Mitterlehner Christian Audi S2 Rallye Club Perg
11
6
Bachler Gerald Subaru Impreza Sonnleitner Motorsport
10
7
Stitz Bernhard Mitsubishi Lancer ***
9
8
Steinböck Markus Mitsubishi Lancer ***
8
9
Desl Martin Mitsubishi Lancer MSC Schenkenfelden
7
10
Stockinger Markus Mazda 323 ***
6

ORM 2WD: Christoph Zellhofer kommt als Führender ins Rebenland!

Christoph Zellhofer (Suzuki Swift S1600) kommt nach seinem Sieg bei der Jännerrallye als Führender ins Rebenland - und wird dieses, soviel kann man sagen, im Falle, dass er auch hier punktet, auch als Führender wieder verlassen.

Denn alle ORM-2WD-Konkurrenten des Niederösterreichers, die in Leutschach am Start sind, waren in Freistadt nicht dabei und umgekehrt ist von Zellhofers Kontrahenten vom Saisonauftakt dieses Mal keiner in der Nennliste zu finden.

Das Verfolgerfeld des jungen Amstettners liest sich jedoch quantitativ wie qualitativ enorm stark: So ist es erfreulich, dass sogar Ex-Staatsmeister Willi Stengg mit eine Opel Corsa R2 am Start steht.  Luca Waldherr und Roland Stengg  ergänzen die Opel Adam R2-Armada. Kristof Klausz (Ung/Peugeot 208 R2), Heimo Hinterhofer (Peugeot 208 R2), Daniel Wutscher (Citroen C2 R2 Max), Christoph Lieb (Opel Corsa OPC), Johann Stelzl (Opel Corsa OPC), Christian Pirz (Citroen DS3 Racing), Hansjörg Matzer (Opel Corsa OPC), Manuel Pfeifer (Opel Corsa OPC), Enrico Windisch (Citroen C2 R2 Max), Florian Liendl (Renault Clio 4 RS), Viktoria Hojas (Opel Corsa OPC) sind unter noch einigen anderen jene Piloten, die mit möglichst vielen Punkten in der Wertung anschreiben wollen.

Mit den motorisch stärksten Autos stehen in der 2WD-Kategorie freilich zwei lediglich für den Mitropacup punkteberechtigte Deutsche am Start. Wolfgang Irlacher bringt einen Honda Civic Type3 R3 und Norman Kreuter einen Citroen DS3 R3 Max mit nach Leutschach.

Zwischenstand in der ORM 2WD:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Zellhofer Christoph Suzuki Swift Suzuki Austria
28
2
Paireder Franz Peugeot 206 ***
20
3
Holakovsky Ales Skoda Felicia ***
15
4
Gassner Christian Ford Fiesta ***
13
5
Polato Andrea Nissan Micra ***
11

ORM Junior:

Sehr gut besetzt ist in Leutschach auch die Österreichische Junioren-Staatsmeisterschaft. Mit dem derzeit Führenden Christoph Zellhofer (Suzuki Swift S1600), Luca Waldherr (Opel Adam R2), Roland Stengg (Opel Adam R2), Christoph Lieb (Opel Corsa OPC), Patrick Knoll (/Ford Fiesta ST 1,6), Martin Ritt (Volvo 740), dem Ungarn Kristof Klausz (Peugeot 208 R2) sowie dem Italiener Marco Guerra (Peugeot 208 R2) kämpfen gleich acht hoffnungsvolle Talente um den Sieg im Rebenland. 

Zwischenstand in der ORM Junior:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Zellhofer Christoph Suzuki Swift Suzuki Austria
25
2
Ritt Martin Volvo 740 ***
18
3
Kaiser Thomas Mini Cooper MSC Rottenegg
15

Vorschau Rallye Cup der AMF: Kris Rosenberger im Subaru Impreza WRC!

Der Rallye Cup der AMF wird heuer in zwei Kategorien geführt. Zum einen dem Rally Cup an sich, wo sämtliche Cupteilnehmer integriert sind, zum anderen dem Rallye Cup 2000, wo nur zweirad-getriebene Fahrzeuge gewertet werden.

Im Rallye Cup zählt Kris Rosenberger mit einer besonderen Attraktion zum Favoritenkreis. Der ehemalige Rallye-Staatsmeister, der sich momentan bei der Mallorca-Rallye befindet, hat mit einem Subaru Impreza WRC genannt und erklärt: „Das ist das Weltmeisterauto aus dem Jahr 2003 von Petter Solberg.“ Ob er damit sogar bei den moderneren „Großen“ in der Klasse 1 mitmischen kann? „Da hat sich in technischer Hinsicht so viel getan, dass ich realistisch betrachtet keine wirkliche Chance habe. Ich bin aber hochmotiviert und hoffe schon, den einen oder anderen R5 ärgern zu können. Und da heuer ja sowieso jeder auch in der österreichischen Meisterschaft punkten kann, ist es ja eh unerheblich, dass ich auf Grund der Fahrzeugdaten nicht in der ORM, sondern im Rallye Cup eingeordnet bin.“



Gute Chancen, im Rallye Cup ganz vorne zu landen, dürfen auch dem Steirer Günter Knobloch im Subaru WRX STi eingeräumt werden, der auch im M1 Rallye Masters um die Titelverteidigung kämpft. Der besonders im Rebenland immer schnelle Manuel Kössler fährt mit dem gleichen Fabrikat wie Knobloch, er ist aber als Deutscher in der österreichischen Meisterschaft nicht punkteberechtigt.

So bleiben noch Peter Ölsinger (Mitsubishi Lancer Evo X), Martin Kalteis (Mitsubishi Evo VII) oder auch der Steirer Harald Schloffer (Mazda 323 GTR), die unter anderem im Kampf um Punkte gewichtig mitreden wollen. 

Da heuer jeder punkteberechtige Teilnehmer unabhängig davon, in welcher Klasse er startet, automatisch auch zur Staatsmeisterschaft dazugezählt wird, ist das Starterfeld im Rallye Cup 2000 praktisch identisch mit jenem in der ORM-2WD. Was wiederum heißt, dass auch im Rallye Cup 2000 der Niederösterreicher Christoph Zellhofer im Suzuki Swift S1600 seine Führung im Falle, dass er punktet, wahrscheinlich behalten wird. Neben Zellhofer waren einzig die beiden Steirer Martin Ritt (Volvo 740) und Mathias Haas (BMW E30 318is) auch bei der Jännerrallye bereits am Start und könnten im Rebenland zum zweiten Mal in die Wertung fahren.

Zwischenstand ORC:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Seiberl Johann Mitsubishi Lancer ***
28
2
Mitterlehner Christian Audi S2 Rallye Club Perg
18
3
Bachler Gerald Subaru Impreza Sonnleitner Motorsport
15
4
Stitz Bernhard Mitsubishi Lancer ***
12
5
Steinböck Markus Mitsubishi Lancer ***
11
6
Desl Martin Mitsubishi Lancer MSC Schenkenfelden
10
7
Stockinger Markus Mazda 323 ***
9
8
Schierlinger Steven Mitsubishi Lancer Race Rent Austria
8
9
Birngruber Bernd Subaru Impreza MSC Schenkenfelden
7
10
Zellhofer Christoph Suzuki Swift Suzuki Austria
6

Zwischenstand ORC 2000:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Zellhofer Christoph Suzuki Swift Suzuki Austria
28
2
Paireder Franz Peugeot 206 ***
20
3
Petrasek Jiri BMW 318 ***
16
4
Ritt Martin Volvo 740 ***
12
5
Kaiser Thomas Mini Cooper MSC Rottenegg
11
6
Haas Mathias BMW 318 ***
10
7
Holakovsky Ales Skoda Felicia ***
9
8
Gassner Christian Ford Fiesta ***
8
9
Polato Andrea Nissan Micra ***
7

Vorschau Historic Staatsmeisterschaft und Historic Rallye Cup:

Relativ dünn besiedelt zeigt sich momentan noch die Tabelle in der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft. Der bislang einzige in der Wertung und daher nach der Jännerrallye führende Salzburger Christian Eberherr (Ford Escort RS 2000) möchte in der Südsteiermark seine Spitzenposition verteidigen.

Besonders mit dem Kumberger Gert Göberndorfer wartet hier aber ein enorm starker Gegner. Der Steirer zählte schon letztes Jahr mit seinem Opel Ascona B zu den absolut schnellsten HRM-Piloten des Landes. Mit Namen wie Ossi Posch (Ford Escort (RS2000),  DI Walter Stietka (VW 1302), Hans Wieger (Ford Escort 1600), Gerhard Openauer (Ford Escort RS 2000) oder dem Tschechen Ales Jiratko (BMW 2002 ti) ist die Konkurrenz jedoch ebenso stark wie prominent.

Alfons Nothdurfter aus Tirol startet mit seinem Ford Sierra Cosworth 4x4 im Historischen Rallye Cup. Dort trifft der Obmann des RC Kitzbühel u, a. auf den Italiener Paolo Pasutti (ebenfalls Ford Sierra Cosworth), die Deutschen Wolfram Thull (Porsche 911), Hans-Ulrich Zacher (Ford Escort MK2), Gerd Sonntag (Mitsubishi Lancer GSR) oder den Schweizer Burghard Brink im Lancia Delta Integrale, die jedoch allesamt nur für den Historischen Mitropacup wertungsberechtigt sind.

Zwischenstand HRM:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Eberherr Christian Ford Escort RS 2000 ***
14

Zwischenstand HRC:

Pl
Name Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Oßberger Markus Audi Coupe Quattro MSC Schenkenfelden
25
2
Birklbauer Gerhard Mazda 323 BG ***
18
3
Fragner Gerhard Mazda 323 BG MSC Schenkenfelden
15
3
Königseder Günther Lancia Delta Integrale MSC Schenkenfelden
15
5
Raab Karl BMW E30 Rallye Club Perg
12.5
6
Stürmer Horst Audi Coupe Quattro ***
12
7
Kiesenhofer Tobias Mazda 323 BG MSC Schenkenfelden
9

M1 Rallye-Masters 2018 - gleich mehrere Premieren werden mit Spannung erwartet:

Am 16. & 17. März findet im Rahmen der Rebenland Rallye der erste Lauf der M1 Rallye-Masters 2018 statt. Neben einigen Anpassungen im Reglement (Gewicht und Zulassung) ist die wesentlichste Neuerung, dass die M1-Teams 2018 erstmals auch um ORM-Punkte kämpfen.

Über die Neuerungen im Wertungssystem freuen sich die Teams. Die Fans an der Stecke können sich dank der M1 Rallye-Masters im Rebenland über neue Fahrzeuge und gleich zwei Premieren freuen.

Zum einen sehen wir zum ersten Mal heuer den Ford Focus RS in Österreich auf Rallye-Sonderprüfungen. Pilotiert wird das rund 350 PS starke seriennahe Rallye-Auto von Heinz-Otto Sagel und Co-Pilot Marvin Pollmeier. Der letzte „Österreichbesuch“ des Preußen im Rallyesport liegt schon 10 Jahre zurück, damals hat Heinz-Otto seinen Porsche 911 SC im Lavanttal leider schon in SP2 im Fichtenwald nachhaltig kaltverformt. „Die Idee, bei der Rebenland zu starten, hatte mein Co-Pilot Marvin, ein Mitropa-verliebter junger Bursche. Unser Focus RS ist gutmütig, hat einen guten Sound und Klimaanlage – selbstverständlich haben wir die Sony-Bose-Ausführung“ scherzt der Rallye-begeisterte Unternehmer aus Brakel-Erkeln.

Darüber hinaus feiert der „frisch gebackene“ Ford Racing Rookie Patrick Knoll im Rebenland sein Rallye-Debut - auf die ersten SP-Kilometer des 21-jährige Fladnitzers darf man gespannt sein. Besonders, da heuer – zum ersten Mal in Österreich – zwei Racing Rookies im Hauptpreis der Sichtung (dem Ford Fiesta ST im M1-Trimm) gegeneinander antreten werden. Patrick dämpft die Erwartungen vor der ersten Rallye professionell, dennoch ist es kein Geheimnis – wer sich schon einmal in der aktuell größten und erfolgreichsten Rallye-Nachwuchssichtung durchgesetzt hat, möchte nicht gerne Zweiter werden. Das weiß auch der ebenso 21-jährige Michael Röck – der Racing-Rookie 2016 konnte die Rebenland Rallye letztes Jahr bereits erfolgreich hinter sich bringen. Dass das kein Garant für einen Zieleinlauf vor seinem gleichaltrigen Herausforderer ist, kennt der Obersteirer dank seinen Erfahrungen aus seiner erfolgreichen Rallye-Saison 2017 nur zu gut.

Auch wenn Michael in einer blitzsauberen Premierensaison im Ford Fiesta ST bereits den ersten LG2-Sieg feiern konnte –er hatte schon einige „big moments“ zu vermelden und musste Probleme spontan lösen.

An Konkurrenz wird es ohnehin nicht mangeln - „Signed Streets Motorsport“ bringt mit Florian Liendl und Eveline Gauster ein erfahrenes und schnelles Fahrerduo und das LG2-Siegerfahrzeug aus 2017 an den Start – den Renault Clio RS. Auch wenn die neue Gewichtsregelung das Team ein wenig einbremsen wird, der Clio ist immer für einen Sieg gut. Mit dabei ist auch der DS3 Racing, wobei beim Team von Christian Pirz die Beifahrerwahl noch nicht bekanntgegeben ist.

In der M1 Rallye-Masters Wertung wird der Weg zum Sieg sicherlich wieder über den Steirer Günther Knobloch und seinen Co-Piloten Jürgen Rausch führen – 2017 konnte das Team nicht nur den Sieg im österreichischen Rallye-Cup sichern, sondern auch alle M1 Rallye-Masters Wertungsläufe gewinnen.

Das Duo Martin Ritt und Anna Maria Obernhuber konnte das mit Abstand Leistungsschwächste Fahrzeug der M1 Rallye-Masters – den Volvo 740 – zuletzt im Rahmen der Jänner Rallye sehr gekonnt in Szene setzen. Ein Ergebnis im Mittelfeld hatte dem Team vor dem Start kaum jemand zugetraut – gut vorstellbar, dass sich Martin mit viel fahrerischem Einsatz und Spaß an der Sache auch im Rebenland ein gutes Ergebnis im österreichischen Rallye-Cup erarbeitet.

Mit acht genannten Teams - auch heuer dürfen sich die Fans wieder über den V8-Donnerbolzen, den Ford Mustang GT mit Ruggero Ravaglioli und Fabio Villa freuen - hat sich das M1 Rallye-Masters Starterfeld gegenüber der Rebenland Rallye 2017 verdoppelt, ein erfreulicher Start in die Saison.

Mitropa Rally Cup 2018:

Er ist in seiner mittlerweile 54. Saison und hat trotzdem nichts an seiner Faszination verloren: der Mitropa-Rally-Cup, die Rallye-EM für Amateure und Privatfahrer.

Dass in den vergangenen 50 Jahren zahlreiche Teilnehmer diesen Wettbewerb auch als Sprungbrett für eine internationale Karriere nutzten, zeigt die zudem enorm vorrausschauende Weitsicht der Gründerväter in der Mitte der Sechzigerjahre. Neben Gedanken der grenzüberschreitenden Völkerverständigung war und ist anspruchsvoller Rallyesport auf einer kostengünstigen Basis einer der Grundpfeiler des Mitropa-Rally-Cups. Italiener wie Sandro Munari oder Rafaele Pinto, der Österreicher Franz Wittmann sen. oder der Deutsche Armin Schwarz haben ihre ersten internationalen Gehversuche im Mitropa-Rally-Cup begonnen. Die absolut erfolgreichsten Teilnehmer am Mitropa Rally Cup kommen aber aus Deutschland. Matthias Moosleitner und Hermann Gassner senior. „Moosi“, wie er von seinen Freunden genannt wird, war 1984, 1985, 1989, 1990, 1991 und 2000 Gesamtsieger der Serie, während „Hermann sen. der große Schweiger“, 2001, 2007, 2008, 2010,  2013 und 2015 sechs Gesamtsiege feiern durfte.

Der heurige Saisonauftakt des Mitropa Rally Cup im Rahmen der österreichischen Meisterschaft findet nun schon zum siebenten Mal in Leutschach, in der südsteirischen Weinregion statt. Im letzten Jahr verlangten die sehr selektiven Sonderprüfungen von den Teams volle Konzentration und absolute Höchstleistungen. Bei strahlendem Sonnenschein und herrlichem Frühlingswetter wurde Spitzen-Rallyesport geboten, zur großen Freude der vielen tausenden Zuschauer. Den Sieg im internationalen Mitropacup holte sich im Vorjahr in Leutschach der für Kroatien startende Ungar Kisztian Hideg (Mitsubishi Evo IX) vor dem Deutschen Hermann Gaßner (Mitsubishi Evo X) und dem Ungarn Kristof Klausz.

Bekannte Gesichter im OPEL FIOR Rallye Cup 2018:

Nur wenige Stunden nach dem Aussenden der Einschreibungsunterlagen glühten die Leitungen und die ersten Nennungen für den OPEL FIOR Rallye Cup 2018 rauschten per Mail in die Organisationsleitung.

Mit dabei sind einige sehr erfahrene Opel-Glüher der vergangenen Jahre, wie zum Beispiel Christoph Lieb (im Vorjahr auf Opel Adam R2 Gesamt Dritter), Manuel Pfeifer (ein pfeilschneller Rookie aus dem Vorjahr) und auch Viktoria Hojas, die wieder als reines Damenteam antreten wird. Und der jüngste Spross der Stengg-Dynastie Lucas Carlos Stengg ist ebenso dabei, wie auch der junge Saarländer Stefan Petto, der den Cup im Vorjahr als Gesamtdritter beenden konnte. Auch Hansjörg Matzer (Österreichs schnellster Versicherungsmakler) möchte seine gesamte Erfahrung einsetzen, um ein Wörtchen um die eine oder andere Spitzenplatzierung mitzureden.

Willi Stengg: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Fortführung des Cups wieder tolle Rallye-Teams zum Weitermachen motivieren konnten. Schließlich lebt so ein Cup nur von zahlreichen Teams, die um jeden Meter fighten. Ich bin schon sehr gespannt, wer dieses Jahr die Nase vorn haben wird.“

Mario Klammer: „Es ist schön zu sehen welche positiven Wellen die Verlautbarung zur Durchführung des Cups geschlagen hat. Wir sind froh, dass wir mit unseren Partnern Pirelli, Stengg Motorsport und OPEL FIOR ein sehr gutes und offensichtlich gut angenommenes Paket schnüren konnten. Ich bin guter Dinge, dass wir bereits bei der Rebenland Rallye allerfeinsten Rallyesport erleben werden und freue mich, dass im Laufe der Saison noch weitere Cup-Teilnehmer dazu kommen werden.“

Thomas Mosburger: „Der Erfolg der vergangenen Jahre hat schon bewiesen, dass es eine großartige Opel-Community in Österreich gibt. Deswegen gibt es auch in dieser Saison so viele OPEL Corsa OPC Teams, die sich auf den Sonderprüfungen matchen möchten. Uns von der Organisationsleitung kann es nur recht sein, denn das verspricht für die Fans Rallyesport vom Feinsten!“

Martin Pucher: „Obwohl die Zeit echt kurz war, in der sich die Teams auf die neuen Gegebenheiten einstellen konnten, wird es bereits bei der Rebenland Rallye ein großartiges Opel-Starterfeld geben. Somit geht der Kampf bereits ab der ersten Cup-Veranstaltung richtig los. Das beste und effizienteste Team soll gewinnen!“

Dass es für die OPC Corsas eine eigene Wertung und eine eigene Ehrung bei den zum Cup zählenden Veranstaltungen gibt, ist fix. Klarerweise zählen aber auch die Klassen- und Gesamtwertungen der österreichischen Rallyestaatsmeisterschaft 2018 zum Gesamtergebnis und da wird es heuer auch bestimm spannend in der 2-WD Wertung. Hier haben die Opel Corsas schon so manche Top-Platzierung einfahren können.

Marktgemeinde Leutschach wichtiger Partner der Rallyeorganisation:

Die Marktgemeinde Leutschach an der Weinstraße in der Südsteiermark beteiligt sich auch an der siebenten Auflage der Rebenland Rallye 2018 und ist somit ein wichtiger und wertvoller Partner der Rallyeorganisation.

Die Rebenland-Rallye wird heuer bereits zum siebenten Mal durchgeführt. Die bisherigen sechs Veranstaltungen waren sportlich hochwertig und brachten auch der Region ein sehr positives Ergebnis. Erfreulich dabei waren das Engagement und die Identifikation der Bevölkerung sowie die tolle Unterstützung der gesamten Region Rebenland.

Vonseiten der Aktiven und der Teams gab es viel Lob für die bisherigen sechs Rallyes, die ohne die geringsten Probleme über die Bühne gegangen sind. Man konnte in den bisherigen sechs Jahren ca. 100.000 Besucher auf den einzelnen Sonderprüfungen begrüßen. Herausragend war die tolle Infrastruktur der Region, die dabei ihre wirtschaftliche Kapazität bestens präsentieren konnte. Diese positive Bilanz war auch der Grund für die Verantwortlichen, die Rebenland Rallye nunmehr zum siebenten Mal durchzuführen. Diesmal wird man in den Zuschauerzonen einen Unkostenbeitrag von € 5.- einheben, diese Regelung gilt für beide Rallyetage. Kinder bis zu 15 Jahren sind davon ausgenommen.

Auch heuer unterstützt die Marktgemeinde Leutschach an der Weinstraße die Rallye als Partner. Durch die Berichterstattung in den diversen Medien entsteht in der Region auch ein erheblicher Werbewert für das Rebenland, der von großer Bedeutung ist. Vor allem die Beherbergungs- und Gastwirtschaftsbetriebe sind die Nutznießer bei diesem Großereignis. Die Feuerwehren bei der Rallye werden von der Freiwilligen Feuerwehr Leutschach, Freiwilligen Feuerwehr Maltschach und Freiwilligen Feuerwehr Arnfels gestellt.

Die Nennliste in der Statistik: 51 heimischen Piloten stehen 46 ausländische Mannschaften gegenüber

So wurden für die Topklasse (1)  national  16 Autos für die Teilnahme genannt. Alle diese Starter werden sich mit R5 Boliden gegenüber stehen. Dazu kommen noch 2 Fahrzeuge mit WRC Status. Darunter befinden sich 13 Piloten mit dem Status als nationale Prioritätsfahrer.

Bei den Zweirad-angetriebenen Boliden (Klassen 3 und 4) sind auf der Nennliste 13 Fahrzeuge eingetragen.

Erfreulich ist die Tatsache, dass für die österreichische Junioren Rallye Staatsmeisterschaft im Rebenland acht Starter genannt haben.

Bei der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft HRM (Klassen 6.1- 6.3)  und im Historic Rallye Cup HRC (Klassen 6.4 – 6.6 ) findet man insgesamt 22 Starter.

Der Österreichische Rallye Cup (ORC) besteht aus der Klasse 7 und ist in 2 Divisionen unterteilt. In der Div. 7.1 sind 13 Autos genannt, in der Div. 7.2  werden 29 Fahrzeuge starten.

Markenstatistik: 24 Ford, 16 Opel, 10 Mitsubishi, 7 Citroen, je 6 Skoda und Peugeot, 4 Subaru, je 3 Autos von Hyundai, Suzuki, Volkswagen, Lancia, Honda und BMW. Renault ist mit 2 Fahrzeugen vertreten, je einmal findet man Porsche, Mazda, Toyota und Volvo.   


               
Acht verschiedene Nationen gehen in Leutschach an den Start: 19 Teams aus Deutschland, 11 aus Ungarn, 7 aus Italien, 5 aus Tschechien, 2 aus Kroatien und je einmal findet man Piloten aus der Slowakei und der Schweiz. 

Österreich stellt 51 Mannschaften, hier hat die Steiermark mit 25 Startern den weitaus höchsten Anteil, dann folgt Niederösterreich mit 10 Teams vor Oberösterreich mit 9 Mannschaften. Kärnten ist mit 4 Teams vertreten, je einmal findet man Vertreter aus Salzburg und Vorarlberg.

Hervorragend ist auch das Nennergebnis für den ersten Lauf im Mitropa Cup. Hier haben sich nicht weniger als 27 Mannschaften eingeschrieben, dazu kommen noch 15 Starter für den Historischen Mitropacup.  

In den letzten Jahren war die Rebenland Rallye jeweils der Auftakt zur heimischen Meisterschaft. Heuer ist sie durch das Comeback der Jännerrallye die zweite Station im heimischen Meisterschaftskalender. Die Rallye zählt zur Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft 2018 (ORM), zur Österreichischen 2WD-Rallye Staatsmeisterschaft (ORM 2WD), zur Österreichischen Junioren Rallye Staatsmeisterschaft, zur Historic Rallye Staatsmeisterschaft 2018, zum Österreichischen Rallyecup der AMF 2018, zum Historic Rallyecup der AMF 2018, zur CEZ Rally Championship 2018, zur CEZ Historic Rally Championship 2018, zum Auftakt des Mitropa Rally Cups 2018, zum Auftakt des Opel Fior Rallye Cups 2018 und zum Auftakt des M1 Rallye Masters 2018.

Technische Daten der 7. Rebenland Rallye 2018:

Gesamtkilometer: 316,14 Kilometer
Inkludiert sind:  16 Sonderprüfungen mit einer Distanz von 169,53 Kilometern
Streckenbeschaffenheit: 100 % auf Asphalt

Downloads / Informationen:

Alle weiteren Informationen zur 7. Rebenland Rallye 2018 finden Sie unter: www.rebenland-rallye.at

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Galerie - ORM Rebenland Rallye 2017: Fotos: © Harald Illmer, IR7.at
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ORM Rebenland Rallye 2017
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