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Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft:
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Vorschau Rebenland Rallye 2014: Frühjahrsauftakt an der Südsteirischen Weinstrasse
   
  • 71 Teams aus 9 Nationen haben ihre Nennung abgegeben / Vier Gemeinden wichtigste Partner der Rallyeorganisation
  • Division I: Aufmarsch der Top-Boliden / Division II: Michael Böhm in der Favoritenrolle
  • Historische Rallye Staatsmeisterschaft: Neue prominente Namen
  • Vierzehn Sonderprüfungen über 158,48 km / Kostenloser Programmheft Download!

Rund um die wunderschönen Strecken an der Südsteirischen Weinstraße startet der Frühjahrsauftakt zur ORM 2014 mit der dritten Rebenland Rallye am 21./22. März. 71 Teams aus 9 Nationen haben ihre Nennung abgegeben.

Nach dem erfolgreichen Start der Rebenland Rallye im Jahre 2012 und einer weiteren sehr positiven Auflage im Vorjahr, tritt der MSC Wolfsberg mit Obmann Gerhard Leeb in enger Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister von Leutschach, Erich Plasch und den übrigen Rebenland-Gemeinden, wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit und zeichnet für die dritte Rallye in der Region verantwortlich.

Die Veranstaltung zählt als zweiter Lauf zur österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft und zum Rallye-Pokal der OSK sowie zur historischen Rallye-Staatsmeisterschaft plus dem historischen Rallye-Pokal der OSK. Dazu gesellen sich auch noch zahlreiche internationale Starter im Rahmen des Mitropa Cups, der sich jedoch derzeit noch in einem FIA ASN-Genehmigungsverfahren befindet.

Erfreulich ist auch die Tatsache, dass sich das Nennergebnis gegenüber dem Vorjahr von 72 Mannschaften auf heuer 71 Teams aus neun Nationen trotz wirtschaftlicher Turbulenzen fast nicht verändert hat.

Division I: Aufmarsch der Top-Boliden

Auf Zweifach-Sieger Raimund Baumschlager warten bei der Rebenland-Rallye zahlreiche Spitzenpiloten mit teils neuen starken Autos.

Zwei Rebenland-Rallyes hat es in der Südsteiermark bisher gegeben. Zwei Mal gab es denselben Sieger. Klar, dass Staatsmeister Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 bei der heurigen Auflage den Hattrick anvisiert. "Mein klares Ziel ist es, in Leutschach ein drittes Mal zu gewinnen. Mir gefällt diese Rallye besonders. Es herrscht eine tolle Stimmung, man fühlt sich als Teilnehmer absolut in der Gegend willkommen. Zur Vorbereitung bin ich gerade bei der Natal Rallye in Südafrika unterwegs. Das ist aber ein reiner Testeinsatz, mein Beifahrer ist ein Ingenieur. Ich komme erst am 17. März wieder zurück nach Österreich."

Einen dicken Strich durch Baumschlagers Triplepack-Rechnung möchte Vizemeister Gerwald Grössing machen. Der Niederösterreicher mit steirischen Wurzeln leidet zwar noch unter den Folgen eines Skiunfalls, ist aber hochmotiviert, nicht zuletzt wegen seines Einsatzfahrzeugs - einem Ford Fiesta R5. Grössing: "Für mich ist die Rebenland-Rallye sehr wichtig. Die Verletzungen von meinem Skiunfall sind besser geworden. Der Schlüsselbeinbruch ist verheilt, aber die gerissenen Bänder in der Schulter schmerzen noch. Ich hoffe bis zum Start im Rebenland wird es noch besser werden. Wir müssen noch schneller werden, Potential von meiner Seite ist vorhanden, es muss nur umgesetzt werden. Das gute Paket vom Vorjahr müssen wir weiter verbessern. Dazu hilft uns hoffentlich der Ford Fiesta R5, den wir im letzten Jahr schon in Admont auf Platz zwei gebracht haben."

Auch Mario Saibel spekuliert in Leutschach mit einem Spitzenplatz. Der Skoda S2000-Pilot feiert, nachdem er die Jännerrallye ausgelassen hat, sein Saisondebüt. "Für uns ist es wichtig mit einem guten Resultat in die heurige Meisterschaft zu starten. Die Rebenland-Rallye als reine Asphaltrallye sollte mir besonders liegen. Unser Ziel ist es natürlich so nahe als möglich an Raimund Baumschlager dran zu bleiben, dann müsste auch ein Podestplatz möglich sein. Als Vorbereitung sind wir letztes Wochenende die Schneerosen-Rallye gefahren und haben diese gewonnen."

Gespannt darf man auf den Auftritt von Hermann Neubauer sein. Der Salzburger war letztes Jahr in der EM unterwegs und kommt mit einem neuen Paket in die Südsteiermark. Dieses heißt Ford Fiesta S2000 und stammt aus dem Hause Zellhofer. Neubauer: "Ich bin sehr froh, dass dieses Projekt mit dem Ford Fiesta S2000 und Zellhofer Motorsport zustande gekommen ist. Man darf aber nicht so vermessen sein, jetzt gleich Wunderdinge zu erwarten. Auch wenn wir uns im letzten Jahr bei der Weiz-Rallye mit einem S2000 und einem zweiten Gesamtrang die Latte selber sehr hoch gelegt haben. Zumindest ist nun in der Steiermark unser Ziel ein Podiumsplatz. Wir werden aber jede Chance wahrnehmen, um dort nicht automatisch nur Dritter zu werden."

Eine oder eigentlich schon zwei offen Rechnungen hat Walter Mayer mit der Rebenland-Rallye offen. "Bis jetzt bin ich hier zweimal gefahren und zweimal vorzeitig ausgefallen. Einmal war es ein Bruch des Differenzials und dann ein Reifenschaden. Heuer will ich diese Negativbilanz umdrehen und einmal ins Ziel kommen, Ich komme mit einer neuen Beifahrerin (Anm. Catharina Schmidt). Unser Peugeot S207 war heuer schon bei der Arctic-Rallye im Einsatz. Derzeit kämpfen wir noch um einige Ersatzteile, die recht schwierig zu bekommen sind. Rolf Schmidt ist mir hier aber sehr behilflich."



Seine Leutschach-Premiere feiert Chris Brugger, der wie Mario Saibel einen Skoda Fabia S2000 aus der Schmiede von Raimund Baumschlager pilotiert. Der blutjunge Salzburger ist zuversichtlich. "Für mich ist es wichtig, bei dieser für mich neuen Rallye schon am Beginn schön ins Fahren zu kommen und keine Fehler zu machen. Ich fahre ohne Druck und hoffe, ähnlich gut unterwegs zu sein, wie letztes Jahr in Admont. Mit Klaus Wicha als Co. fahre ich schon meine dritte Rallye. Seine große Routine ist für mich als 18jährigen Newcomer enorm wichtig. Außerdem kann ich mir jederzeit von meinem Teamchef Raimund Baumschlager wertvolle Tipps einholen, schließlich hat er dort schon zweimal gewonnen."

Punktestand in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, Division I:

Division II: Michael Böhm in der Favoritenrolle

Die Gruppe der zweirad-getriebenen Fahrzeuge sieht einen Mann in der Favoritenrolle - Staatsmeister und Suzuki 1600-Pilot Michael Böhm, der schon den Auftakt in Freistadt gewinnen konnte.

"Mein Ziel im Rebenland ist es, die Führung in der Meisterschaft weiter auszubauen. Die stärksten Konkurrenten werden der Slowene Aleks Humar (Renault Clio R3) und der Italiener Bernd Zanon (Renault Clio S1600) sein. Daher peilen wir einen Podiumsplatz an. Wenn alles klappt, dann hoffen wir aber auf volle ÖM-Punkte. Übrigens man wird in Leutschach auf unserem Suzuki S1600 ein verbessertes Farb-Design sehen können."

Lokalmatador Daniel Wollinger musste kurz vor dem Start in seiner steirischen Heimat noch einmal umkrempeln: "Geplant war eigentlich, dass ich im Rebenland einen Opel Adam R2 fahren werde. Leider wurde der Wagen in Deutschland aber beschädigt und wird mir erst bei der Lavanttal-Rallye zur Verfügung stehen. Ich fahre deshalb einen normalen Cup-Wagen und werde so nur versuchen, Punkte für die ÖM zu sammeln."

Punktestand in der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, Division II:

Historische Rallye-Staatsmeisterschaft: Neue prominente Namen

Neue prominente Namen lassen in der Historischen Meisterschaft einen interessanten Schlagabtausch erwarten.

Willi Rabl zum Beispiel wechselte in einen Porsche. "Für mich ist der Start im Rebenland mit einem historischen Auto ein echt neuer Versuch. Ich bin hier noch etwas unbedarft. Unser Porsche hat auch nur 250 PS, für mehr Leistung reicht es momentan noch nicht. Ich habe gehört, dass auch Kris Rosenberger bei uns fährt. Wir waren ja lange Teamkollegen. Das wird ein toller Kampf werden, da werden nicht nur wir Spaß haben, sondern auch die Zuschauer werden profitieren." Der angesprochene Kris Rosenberger feiert nach kurzer Absenz ein viel begrüßtes Comeback in der Rallye-Meisterschaft "Ich hoffe, wir werden mit unserem Porsche rechtzeitig fertig. Es ist mit diesem Auto der erste Versuch, also quasi ein Rollout. Wenn aber alles klappt, dann hoffe ich, dass wir an der Spitze dabei sind. Willi Rabl als Gegner wird eine tolle Herausforderung. Es freut mich, dass wir uns nach so langer Zeit wieder einmal direkt matchen können. Außerdem bin ich jetzt Wahl-Grazer und somit bei dieser Rallye steirischer Lokalmatador geworden."

Das Duell der ehemaligen Stall-Kollegen will der Niederösterreicher Bernhard Jensch in einen Dreikampf verwandeln, obwohl er einen leistungsmäßigen Nachteil ortet. "Wir kommen mit einem dritten Platz und 17 Punkten von der Jännerrallye in die Steiermark. Unser BMW 2002 TI befindet sich in einem technisch einwandfreien Zustand. Gegen Rosenberger und Rabl in den starken Porsches werden wir keine Chance haben, aber sollten dort Probleme auftauchen dann werden wir mit einem guten Resultat weiter Punkte für die Meisterschaft sammeln."

Punktestand in der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft
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Vorschau: Rallyepokal der OSK - Division P1

In der Division P1 des Rallye-Pokals der OSK messen sich die Österreicher Alfred Leitner ( mit deutscher Copilotin Jasmin Noll) im Peugeot 206 RC und Gerhard Haidinger (Suzuki Swift) mit dem ausländischen Quintett Erminio Florio (It/Peugeot 106), Tomas Hrvatin (Kro/Renault Clio), Pierpaolo Montino (It/Suzuki Swift), Jiri Sojka (Tch/Suzuki Swift) und Jakub Voldrich ((Tch/Peugeot 106).

Punktestand im Rallye-Pokal der OSK, Division P1:

Division P2:

In der Division P2 des Rallye-Pokals der OSK liegt das Augenmerk auf Robert Zitta (Subaru Impreza), der mit einer guten Performance im Rebenland die Führung in der Gesamtwertung übernehmen könnte. Aus österreichischer Sicht wollen ihm Ulrich Stütz (Mitsubishi Evo III), Robert Surtmann (Mitsubishi Evo VI), und Herbert Weingartner (Toyota Celica) das Leben schwer machen.

Punktestand im Rallye-Pokal der OSK, Division P2:

Division P3:

Was für Zitta in der Division P2 gilt, gilt auch für Christoph Weber in der Division P3 des Rallye-Pokals der OSK. Der VW Golf-Pilot hat nach einem guten Auftakt, Platz zwei bei der Jännerrallye, nun ebenfalls die Gesamtführung im Visier. Die Österreicher Martin Jakubowics (Renault Clio) und Martin Wurm (Volvo 940) steigen in Leutschach in die Saison ein.

Punktestand im Rallye-Pokal der OSK, Division P3:

Vier Gemeinden sind wichtige Partner:

Vier Gemeinden sind auch bei der dritten Rebenland-Rallye, die wichtigsten Partner der Rallyeorganisation.

Die Rebenland-Rallye wird heuer bereits zum dritten Mal durchgeführt. Die bisherigen zwei Veranstaltungen waren sportlich hochwertig und brachten auch der Region ein positives Ergebnis. Erfreulich dabei waren das Engagement und die Identifikation der Bevölkerung sowie die tolle Unterstützung der gesamten Region Rebenland. Vonseiten der Aktiven gab es viel Lob für die bisherigen zwei Rallyes, die ohne die geringsten Probleme über die Bühne gegangen sind. Man konnte in den bisherigen zwei Jahren ca. 30.000 Besucher auf den einzelnen Sonderprüfungen begrüßen. Herausragend war die die tolle Infrastruktur der Region, die dabei ihre wirtschaftliche Kapazität bestens präsentieren konnte. Diese positive Bilanz war auch der Grund für die Verantwortlichen, die Rebenland-Rallye nunmehr zum dritten Mal durchzuführen.

Diesmal unterstützen wieder vier Gemeinden die Rallye als Partner, die durch die Berichterstattung in den diversen Medien auch einen erheblichen Werbewert für das Rebenland bedeutet. Vor allem die Beherbergungs- und Gastwirtschaftsbetriebe sind die Nutznießer bei diesem Großereignis.


Folgende Gemeinden mit ihren verantwortlichen Bürgermeistern haben sich heuer neuerlich in den Dienst der Sache gestellt:

Gemeinde Eichberg
LAbg. Bgm. Peter Tschernko
Gemeinde Glanz a.d. Weinstrasse
Bgm. Reinhold Elsnig
   
Marktgemeinde Leutschach
Bgm. Erich Plasch
Gemeinde Schlossberg
Bgm. Gottfried Postl

IG Rallye bringt Bewegung in den Rallyesport:

Alle Veranstalter von heimischen Rallye Staatsmeisterschaftsläufen, plus zwei weitere Rallyeveranstalter, bilden die IG Rallye.

Diese Gemeinschaft stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen der Obersten nationalen Sportbehörde (OSK) und den einzelnen Veranstaltern dar. Das Ziel dieser Gemeinschaft ist es, die Industrie aber auch die vielen Rallyefans in Österreich als unterstützende Mitglieder nach einem noch in Ausarbeitung befindlichen Plan zu gewinnen.

Mit diesen finanziellen Mitteln hat es sich die IG Rallye zur Aufgabe gemacht, den heimischen Rallyesport zu fördern bzw. in der Umsetzung dementsprechend zu unterstützen.

Verschiedene Aufgabenbereiche seien hier bereits beispielshaft erwähnt:

  • Erarbeitung von TV und Marketingkonzepten
  • Sicherheitsschulung von Streckenposten
  • Austausch von Materialien unter den Veranstaltern (einmalige Anschaffung)
  • Veranstalter helfen sich gegenseitig bei den Rallyes. (mehr Profi am Werk)
  • Gemeinsame Presseauftritte als IG Rallye
  • Vergünstigte Nenngelder im Wege der IG Rallye

Wer kann nun von der IG Rallye partizipieren:

  • die Veranstalter brauchen sich gegenseitig
  • die Fahrer die über die IG Rallye Vergünstigungen erhalten (Nenngelder)
  • Fahrer die Gewissheit haben, dass bei den Rallyes geschultes Personal vor Ort ist
  • Wünsche und Vorschläge der Fahrer bei der Sportbehörde umzusetzen (Input)
  • die Industrie, die ihre Vorstellungen bei den Veranstaltern verwirklichen kann
  • die Zuschauer, die Vorstellungen und Wünsche über ein Wunschportal einbringen

Bereits von der OSK umgesetzte Vorschläge der IG Rallye für die Saison 2014:

  • Zusatzpunkte durch Powerstage. Für die Starter in der Division I und II wird bei allen acht Rallye-Staatsmeisterschaftsläufen nach Möglichkeit die jeweils letzte Sonderprüfung als Powerstage ausgetragen. Hier erhält der Sieger drei, der Zweite Zwei und der drittplatzierte Pilot einen Extrapunkt für die Gesamtwertung. Dies gilt auch für die Beifahrerwertung.

  • Junioren Staatsmeisterschaft wieder im Programm. Für die heimischen Nachwuchspiloten besteht heuer die Chance ihr Talent zu zeigen und einen Junioren Staatsmeistertitel einzufahren. Zur Teilnahme berechtigt sind alle OSK- Lizenzinhaber, die nach dem 31. Dezember 1988 geboren sind.

Ein interessanter Test feiert im Rebenland seine Premiere:

Günther Knobloch, erfolgreicher Zweiradrennfahrer, wechselt auf vier Räder. Lernt im Sicherheitsauto die Abläufe einer Rallye für kommende Einsätze.

Der 37-jährige Steirer Günther Knobloch, der bisher eine 10-jährige, sehr erfolgreiche Karriere im Motorradrennsport hinter sich gebracht hat, beabsichtigt sich zukünftig auch aktiv im Rallyesport zu engagieren. Diese Tatsache hat der dreifache IDM Vizemeister auf Yamaha schon im letzten Herbst am Ende seiner Teamaktivitäten der Presse bekannt gegeben. Dabei hat auch der steirische Rallye Production Car Welt- und Europameister Andreas Aigner eine Rolle gespielt, der versprochen hat, sich einmal als Co-Pilot bei Günther Knobloch zur Verfügung zu stellen.

Noch ist dies aber nicht der Fall. Diesmal wird Knobloch mit einem Mitsubishi Evo IX Gruppe N mit Sandra Stifter als Co-Pilotin als Sicherheitsauto unterwegs sein, um sich mit dem Rallyesport näher zu beschäftigen und die Abläufe bei einer Rallye kennenzulernen.

Knobloch hat in seiner erfolgreichen Motorsportsportkarriere schon viel gelernt und festgestellt, dass jeder Sport seine eigenen Gesetze hat und man beim Rallyefahren bei Null anfangen muss, dies wie jeder andere auch, der zum ersten Mal bei einer Rallye unterwegs ist.

"Ich bin zwar schon einmal mit 18 Jahren bei einer Rallye als Co-Pilot mitgefahren und habe daran Gefallen gefunden. Dank der Unterstützung einiger großartiger Sponsoren bin ich jetzt in der Lage, mich mit dem Rallyesport intensiver zu beschäftigen. Die Rebenland-Rallye war mein Wunsch Event, um hinein zu schnuppern. Dabei üben sowohl die Streckenführung als auch die Landschaft in der südsteirischen Weingegend einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Schrieb erstellen, Zusammenarbeit mit der Co-Pilotin, Ablauf der Veranstaltung und zum ersten Mal ein 300 PS starkes Auto nach Ansage zu bewegen und für den Veranstalter die Sicherheitsauflagen zu kontrollieren, sind für mich die wichtigsten Kriterien, die zu beachten sind. Die sportliche Challenge kommt erst bei der nächsten Rallye dazu", soweit Günther Knoblich, der sich auf diese Aufgabe sehr professionell vorbereitet.

Der Veranstalter der dritten Rebenland-Rallye, der MSC Wolfsberg sieht diese Möglichkeit sehr positiv. "Wir müssen solche Angebote von Quereinsteigern einfach annehmen, sie helfen hoffentlich dem Rallyesport in der Zukunft", meint Obmann Gerhard Leeb.

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Kostenloses Programmheft:

Das kostenlose Programmheft mit allen wichtigen Informationen (Nennliste, Veranstaltungsprogramm, Zeitpläne, Übersichtskarten,..) zur 3. Rebenland Rallye, dem zweiten Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft am 21. und 22. März 2014 rund um Leutschach, wird wie in den Vorjahren im Rallyegebiet aufliegen.

Von den Gemeinden wird das Programmheft an die Haushalte im Rallyegebiet verschickt. (Auflage: ca. 5000 Stück.)

Das Programmheft der 3. Rebenland Rallye 2014 steht auch hier auf der Webseite wieder zum Download zur Verfügung.

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Technische Daten der 3. Rebenland Rallye 2014:

Gesamtkilometer: 293,38 Kilometer
Inkludiert sind: 14 Sonderprüfungen mit einer Distanz von 158,48 Kilometern
Streckenbeschaffenheit: 100 % auf Asphalt

Downloads:

Alle Informationen zur Rebenland Rallye 2014 finden Sie auf der Veranstaltungswebseite: www.rebenland-rallye.at

Fotos: Harald Illmer, ZM Racing, Walter Vogler

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