Vorschau Lavanttal Rallye, 12. / 13. April 2013!
98 Teams aus 9 Nationen haben für den Kärntner Klassiker rund um Wolfsberg ihre Nennung abgegeben. Raimund Baumschlager und Beppo Harrach wollen auch im Lavanttal ihren Verfolgern entwischen. In der 2WD-Wertung hat Achim Mörtl ein Heimspiel.
Fotos: Harald Illmer, Walter Vogler, Daniel Fessl
Die 37. Auflage der Lavanttal Rallye 2013, powered by car4you mit Start- und Ziel in Wolfsberg zählt als dritter Lauf zur heimischen Rallyemeisterschaft. Für den internationalen Aufputz sorgen hauptsächlich die Rallye-Cracks aus Slowenien, die ihren ersten Meisterschaftslauf in Kärnten bestreiten. Auch der Opel Corsa OPC Rallye Cup startet in Kärnten in die Saison.
Damit ergibt sich ein Mix aus internationalen und nationalen Piloten, die sicher dafür sorgen werden, dass die Lavanttal Rallye 2013, powered by car4you zu einer sportlich hochstehenden Veranstaltung wird. Dies wird auch durch das bereits feststehende Nennergebnis von 98 Teams aus 9 Nationen dokumentiert.
Division I: Zwei Füchse und eine Menge Jäger:
Raimund Baumschlager und Beppo Harrach wollen auch im Lavanttal ihren Verfolgern entwischen.
Im Mittelpunkt des Fights um den österreichischen Staatsmeistertitel steht wohl wieder das Duell zwischen Titelverteidiger Raimund Baumschlager und dessen schärfstem Konkurrenten Beppo Harrach. Baumschlager hat die abgelaufene Rebenland-Rallye nach außen hin zwar klar gewonnen, doch so richtig Luft zum Durchatmen hat ihm Harrach nie gelassen. Der Kampfgeist des Herausforderers im Mitsubishi Evo IX ist bemerkenswert. Hatte er In der Südsteiermark noch mit Setup-Problemen bzw. Trainingsrückstand zu kämpfen, so ist er für seinen Start in Wolfsberg zuversichtlich: "Die Pause bis zur Lavanttal Rallye war zwar nur kurz, aber ausreichend, um eine optimale Vorbereitung sicher zu stellen. Wenn alles passt, kann es auch gelingen, in Kärnten wieder ganz vorne zu sein." Das freilich will Serienstaatsmeister Baumschlager zu verhindern wissen. "Für uns war die Rebenland-Rallye eine optimale Vorbereitung auf das Lavanttal. Hier sind die Prüfungen ähnlich schwierig. Unser Team kommt jedenfalls optimistisch hierher."
Zumindest einen Podestplatz haben wieder Gerwald Grössing im Mitsubishi Evo IX und Kris Rosenberger (VW Polo S2000) im Auge. Die beiden Niederösterreicher lieferten sich und den Fans auch zuletzt lange Zeit ein packendes Duell um Platz drei, ehe die Kardanwelle von Rosenbergers Polo ein wenig schwächelte und so Grössing den Weg aufs Stockerl ebnete.
Aufmerksamkeit wird wie im Rebenland auch im Lavanttal Dmitry Biryukov erregen. Der Russe, der wie Raimund Baumschlager einen Skoda Fabia S2000 an den Start bringt, enttäuschte in Leutschach zwar, ehe er dann ausfiel, will sich in Wolfsberg aber rehabilitieren. Aus ausländischer Sicht sind noch der Tscheche Martin Bus und der Deutsche Manuel Kößler (beide im Subaru Impreza), der Tscheche Jiri Tosovski (Mitsubishi Evo X) sowie Robert Pritzl im Subaru Impreza WRX) zu beachten. Der Deutsche belegte vor drei Wochen in der Steiermark Platz acht und hat in Wolfsberg mit Daniela Ertl eine österreichische Copilotin an seiner Seite.
Auf Wiedergutmachung ist Walter Mayer aus. Der Haudegen im Subaru Impreza R4 hatte heuer schon zwei Ausfälle zu verzeichnen und also im Lavanttal nur die Zielankunft im Auge. Der Kärntner Andreas Mörtl vom MSC Wolfsberg (Mitsubishi Evo IX) sowie Peter Schumacher (Mitsubishi Evo IX) haben sogar Lust auf mehr.
Der Punktestand in der Division I:
Division II: Heimspiel für Achim Mörtl:
Ein furioses Comeback in die österreichische Rallye-Meisterschaft lieferte zuletzt der ehemalige Champion Achim Mörtl.
Nach sechs Jahren selbst auferlegter Pause gab der 42-jährige Kärntner seinem Citroen DS 3 aus dem Kärntner Jaga-Team gehörig die Sporen. Am Ende stand in Leutschach ein überlegener Sieg in der Division II zu Buche. Umso größer sind freilich Mörtls Erwartungen bei der Heim-Rallye im Lavanttal. "Ich freue mich auf Wolfsberg. Der DS3 läuft perfekt, und sowohl das Auto als auch ich haben noch viel Potential. Wenn alles passt, sprich die Sonderprüfungen meinem Auto noch mehr entgegenkommen, werde ich versuchen, sogar den einen oder anderen Allradler der Division I zu ärgern."
Mörtls zwangsläufig damit verbundenen Sieg in der 2WD-Wertung möchte vor allem der letztjährige Vizemeister Michael Böhm verhindern. "Achim war zuletzt bärenstark, keine Frage. Aber geschlagen geben wir uns noch lange nicht. Wenn wir von Beginn an den richtigen Speed finden, können wir sicher mithalten", meint der Suzuki-1600-Pilot.
Einer der rund um seine Heimat jeden Meter Straße kennt, ist der Wolfsberger Peter Ebner. Er sitzt wie Mörtl in einem Jaga-Citroen und macht sich ebenfalls Hoffnungen.
"Mein Vorteil ist, dass ich Außenseiter bin. Ich habe nichts zu verlieren, kann nur gewinnen." Konkurrenz erwächst dem Trio aus dem achtköpfigen Lager der Opel-Corsa-Cup-Piloten rund um deren Vorjahrssieger Daniel Wollinger.
Der Punktestand in der Division II:
Österreichischer Rallye-Pokal der OSK:
Um Punkte im Österreichischen Rallye-Pokal der OSK kämpfen im Lavanttal ebenfalls namhafte Piloten der heimischen Rallye-Szene.
Walter Pfeffer steht mit einem Mitsubishi Evo VIII am Start, Friedrich Poiss (Mitsubishi Evo VII), Herbert Weingartner (Toyota Celica) oder Cup-Titelverteidiger Willi Rabl (VW Golf Kitcar) sind unter anderen die Mitstreiter in den diversen Klassen. Gefordert werden sie unter anderem vom italienischen Duo Norberto Dorandi und Orazio Dorandi (Autobianchi Abarth). Wieder dabei ist in Wolfsberg auch Alfred Kramer. Der Kärntner lenkt einen Mitsubishi Evo 6.5, fährt allerdings nicht in der österreichischen, sondern in der slowenischen Meisterschaft.
Der Punktestand in der Division P1:
Der
Punktestand in der Division P2:
Der
Punktestand in der Division P3:
Historische Staatsmeisterschaft und Historischer Rallye-Pokal:
Unter Abwesenheit von Staatsmeister und Vorjahrssieger Karl Wagner avanciert im Lavanttal der Badener Porsche-Pilot Christian Rosner zum Siegertipp Nummer eins in der Historischen Staatsmeisterschaft.
Dem ehemaligen Meister erwächst durch einen anderen Ex-Champion die wohl härteste Konkurrenz. Johannes Huber (ebenfalls Porsche 911) ist nach missglücktem Auftritt im Rebenland dementsprechend geladen.
Etwas fürs Auge bringt der Schweizer Burghard Brink mit. Er startet mit seinem aufsehenerregenden Lancia Stratos.
Ebenfalls aus dem Ausland kommen der Italiener Paolo Pasutti (Porsche 911) sowie der Deutsche Heinz-Walter Schewe (Porsche 911 Turbo).Im Historischen Rallye-Pokal stehen Raimund Valenta (Porsche 911) und Martin Schellander (BMW 318) am Start.
Der
Punktestand in der Historischen Staatsmeisterschaft:
Der
Punktestand im Historischen Rallye-Pokal,
Division I:
Der
Punktestand im Historischen Rallye-Pokal,
Division II:
Opel Corsa OPC Rallye Cup - Startschuss in die zweite Saison:
Heuer starten beachtliche zehn Teams. Der neue Corsa "Rallye" ist schneller und leichter. Opel ist bei sechs Rallyes in Österreich dabei.
Im Vorjahr hat Opel Austria gemeinsam mit Willi Stengg den Opel Corsa OPC Rallye Cup ins Leben gerufen und einen fulminanten Start hingelegt - eine Fortsetzung des Cups 2013 lag damit auf der Hand. Daniel Wollinger, Sieger der ersten Saison: "Ich freue mich über den erfolgreichen Neustart von Opel Austria im Rallyesport. Vor allem bin ich vom professionellen Auftritt und von der Zuverlässigkeit des Corsa OPC begeistert. Die gesamte Saison verlief ohne technische Probleme."
Der große Anklang bei Aktiven, Rallye-Begeisterten und den Teams bestätigten die Organisatoren darin, den Opel Corsa OPC Rallye Cup im heurigen Jahr fortzusetzen. Willi Stengg, Cup-Organisator schneiderte dem serienmäßigen Opel Corsa OPC das neue Rallyekostüm für den gesamten Cup.
Im Vorjahr starteten sechs Teams für Opel, heuer sind es bereits beachtliche zehn. "Dass der Opel Corsa OPC Rallye Cup in der zweiten Saison schon mit einer zweistelligen Teamanzahl an den Start geht, freut mich sehr. Dies zeigt, dass unser Angebot stimmt und die Marke Opel auch im Rallye-Bereich viele Fans hat", so Alexander Struckl, Geschäftsführer General Motors Austria GmbH.
Vier neue und sechs Teams der ersten Saison werden die Rallye-Begeisterten im Rahmen des Opel Corsa OPC Rallye Cups 2013 in ihren Bann ziehen. "Das erste Jahr des Opel Corsa OPC Rallye Cups ist toll verlaufen", so Willi Stengg, Cup-Organisator. "Es gab im ersten Jahr keine technischen Ausfälle, dadurch konnten wir uns auf die Leistungssteigerung der Fahrzeuge konzentrieren."
Nach dem Saisonabschluss im Waldviertel wurden einige Tests am Opel Corsa OPC "Rallye" vorgenommen und Verbesserungen durchgeführt. Durch die Kooperation mit dem Opel Werk in Wien konnte eine kürzere Übersetzung im Getriebe ermöglicht werden. Zudem wurden Uniball-Gelenke eingebaut, welche das Fahrzeug unterstützen, ruhiger, stabiler und exakter auf der Strecke zu sein. Durch die Änderung bei der Ansaugung erreicht der Opel Corsa OPC "Rallye" nun mehr Leistung und verfügt über ein besseres Ansprechverhalten. Außerdem hat das Fahrzeug beachtliche 24 kg abgespeckt. Darüber hinaus sind nun größere Bremsen, Brembo mit vier Kolben, im Einsatz und das Fahrzeug besitzt eine freistehende Pedalerie, mit Zylindern für jeden Bremskreis.
Der verbesserte Opel Corsa OPC "Rallye" hatte im Rahmen der Rebenland-Rallye seine Jungfernfahrt, die er mit Bravour gemeistert hat. In einem Starterfeld von 21 Zweirad-Fahrzeugen hat der bestplatzierteste Opel Corsa "Rallye" den sechsten Platz erreicht.
Der Opel Corsa OPC Rallye Cup wird in seiner zweiten Saison sechs Rallyes in ganz Österreich meistern: Lavanttal Rallye, Wechselland-Rallye, Jaques-Lemans-Rallye in St. Veit, Weiz-Rallye, Herbst Rallye in Leiben und Waldviertel-Rallye.
Rallye-Legende Walter Röhrl rockt das Lavanttal:
Der Doppelweltmeister aus Deutschland fährt im Ur-Quattro als Vorausauto und bietet nebenbei am Samstag auf dem Rundkurs Eitweg Mitfahrgelegenheiten
zugunsten eines guten Zwecks durch den Charity-Club Kiwanis an.
Soll ein Event boomen, braucht der Veranstalter in erster Linie zwei Dinge: eine Attraktion und viel Action. Gerhard Leeb, Obmann des MSC Wolfsberg und gleichzeitig Organisationschef der Lavanttal-Rallye 2013 darf dahingehend als Glückskind bezeichnet werden. Denn ihm wurden Attraktion und Action in einer Person zuteil. Und diese heißt Walter Röhrl.
Der zweifache Rallye-Weltmeister (1980 und 1982) wird den dritten Staatsmeisterschaftslauf des Jahres in Wolfsberg aufpeppen. Nicht als Wettkämpfer, aber trotzdem als Fahrer. Mit jenem Auto, mit dem er zwar nie das Championat geholt hat (das waren ein Fiat 131 bzw. ein Opel Ascona), durch das der Bayer jedoch zum Sinnbild des Rallyesports geworden ist - dem Audi Quattro S1.
Möglich gemacht hat den Sensationsdeal DI Hannes Primus. Der IT-Leiter des LKH Wolfsberg ist unter anderem Organisationschef des Kiwanis Clubs Lavanttal, welcher schon 2007, 2008 und 2009 für benefiztechnische Aktionen im Rahmen der Lavanttal-Rallye verantwortlich zeichnete.
Begeistert über den prominenten Aufputz ist natürlich auch Lavanttal-Rallye-Veranstalter Gerhard Leeb. Mit Walter Röhrl, der die gesamte Rallye mit dem Quattro als Vorausauto bestreitet, wird es am Samstag, dem 13. April, rund zwei Stunden vor der Sonderprüfung auf dem Rundkurs Eitweg Mitfahrgelegenheiten für Rallye-Fans geben. Eine wohl einzigartige Gelegenheit, am Beifahrersitz eines Doppelweltmeisters die Faszination Rallye mit 480 PS hautnah mitzuerleben.
Im
Rahmen der Siegerehrung am Samstag um 20:00
Uhr im Festzelt „Werner & Company“
am Marktgelände Wolfsberg, gibt es
für alle Fans und Interessierte die
Möglichkeit, dem Rallye-Idol Walter
Röhrl bei einer Autogrammstunde ganz
nahe zu kommen.
Tolles Nennergebnis: 98 Teams aus 9 Nationen:
87 Piloten fahren davon um Punkte in der österreichischen Staatsmeisterschaft. Insgesamt werden Vertreter aus 9 Nationen für internationalen Aufputz sorgen.
Der MSC Wolfsberg kann sich bei der 37. Auflage der Lavanttal über ein tolles Nennergebnis freuen. Nicht weniger als 98 Mannschaften aus neun Nationen haben ihre Bereitschaft bekundet, in Kärnten an den Start zu gehen.
Neun Nationen werden also diesmal in Wolfsberg um Punkte kämpfen. Abgesehen von Österreich mit 45 Teams, ist Slowenien mit 29 Fahrern am stärksten vertreten. Dahinter folgen Italien (9), Deutschland (5), Tschechien (3), Kroatien, Russland und die Schweiz mit je 2 Teams, sowie Ungarn mit einer Mannschaft.
Darunter befinden sich acht nationale Prioritätsfahrer. Aus österreichischer Sicht sind dies Raimund Baumschlager, Beppo Harrach, Gerwald Grössing, Kris Rosenberger und Michael Böhm.
In den Klassen 2 und 3 (Division I) werden 21 Autos starten. 47 Fahrzeuge kommen hauptsächlich aus den Klassen 5, 6, 7 und 8 (Division II 2WD). Die Klasse 12, das sind nicht mehr homologierte Fahrzeuge, weist 9 Teams aus. Sehr gut besetzt sind die Historischen Klassen 14 und 15 für die Staatsmeisterschaft und den Pokal, hier werden 18 Autos am Start sein.
Mit 21 teilnehmenden Automarken liegt die Lavanttal-Rallye ebenfalls hervorragend im Rennen. Hier hat Mitsubishi mit 15 Autos die Nase vorn. Knapp danach folgt Opel mit 12 Fahrzeugen. Dann folgen VW und Renault mit 8, Peugeot mit 7. Subaru, Citroen, Ford, Skoda und Porsche sind je 5 Mal vertreten. MG und BMW bringen es auf je vier Starter, Dann kommen Zastava und Fiat mit je 3 Teilnehmern. Suzuki ist mit 2 Autos in Wolfsberg, und je einmal sind Lancia, Autobianchi, Dacia, Honda, Toyota und Seat im Teilnehmerfeld zu finden.
Land und Gemeinden sind wieder wichtige Partner:
Auch bei der 37. Auflage der Lavanttal 2013, powered by car4you, werden das Land Kärnten mit seinem Tourismusverband und einige wichtige Gemeinden des Lavanttals sehr aktiv beim Ablauf der Veranstaltung, die vom 12. bis 13. April 2013 stattfindet, vertreten sein.
Für diesen Einsatz gebührt den Gemeinden, an der Spitze vertreten durch deren Bürgermeister, von Seiten der Organisationsleitung des Events besonderer Dank und Anerkennung. Im Detail handelt es sich um nachstehende Institutionen:
Stadtgemeinde Wolfsberg, Bürgermeister Hans Peter Schlagholz
Stadtgemeinde St. Andrä, Bürgermeister NRAbg. Peter Stauber
Marktgemeinde Frantschach-St. Gertraud, Bürgermeister Günther Vallant
Stadtgemeinde Bad St. Leonhard, Bürgermeister Simon Maier
Die Gemeinden sind für die Veranstalter des Events wichtige Partner. Dies trifft in besonderem Maß auf diverse Sicherheitspunkte zu. So werden mit Hilfe der ansässigen Feuerwehren auch die verschiedenen Zuschauerzonen abgesichert, Parkplätze überwacht und Verkehrsströme geleitet.
Einen ganz wesentlicher Punkt stellt die Verköstigung der vielen Rallyefans dar. So werden in den Zuschauerzonen zahlreiche Stände aufgestellt, die vom Essen bis zu den Getränken alles zur Verfügung haben, um den Fans den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Besonderer Dank gilt dem Land Kärnten mit dem neuen Landeshauptmann Peter Kaiser an der Spitze, der auch für den Kärnten Sport verantwortlich zeichnet.
Technische Daten der Lavanttal Rallye 2013, powered by car4you:
Gesamtlänge: 384,78 Kilometer
Sonderprüfungen: 12
Länge der SP: 176,30 Kilometer
Beschaffenheit: 88 % Asphalt / 12 % Schotter
Alle Informationen zur Lavanttal Rallye 2013 finden Sie auch wie gewohnt unter: www.lavanttal-rallye.at |