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Mit
der Schneebergland Rallye rund um
Rohr im Gebirge geht die Österreichische
Rallye Staatsmeisterschaft am 26.
/ 27. August 2011 in ihre nächste
Runde. 18 Sonderprüfungen, großteils
auf Schotter, über knapp 141
km stehen beim sechsten Meisterschaftslauf
der Saison auf dem Programm.
Nach
einer aufregenden Premiere im letzten
Jahr ist die Schneebergland-Rallye
heuer zum zweiten Mal Schauplatz eines
Laufs zur Österreichischen Staatsmeisterschaft.
Zur Erinnerung: 2010 wurde diese Rallye
um nur zwei Zehntelsekunden zugunsten
von Raimund Baumschlager vor Manfred
Stohl entschieden.
Für die Organisation zeichnen
mit dem MSC Wolfsberg unter Gerhard
Leeb und dem Badener Rallyeclub zwei
Klubs verantwortlich, die schon jahrzehntelang
in diesem Business erfolgreich zu
Hause sind. Mit dem sechsten von insgesamt
acht Staatsmeisterschaftsläufen
im Raum Rohr im Gebirge wurde auch
dem Wunsch vieler Piloten wie auch
der OSK (Genüge getan, eine Rallye
im Kalender zu haben, bei welcher
der Schotteranteil (66,4 Prozent)
wesentlich höher ist als der
Asphaltanteil (33,6 Prozent). Den
Verantwortlichen gelang es eine Strecke
zu konzipieren, die mehr als 400 Kilometer
Gesamtlänge aufweist. Davon werden
142 Kilometer auf 18 Sonderprüfungen
gefahren. Das
Rallyezentrum befindet sich ebenso
in Rohr am Gebirge wie die permanente
Servicezone.
Sportlicher Ausblick - Division I:
Die Favoritenrolle ist ganz
klar vergeben. Mit bisher fünf
Siegen in ebenso vielen Staatsmeisterschaftsläufen
hat sich Beppo Harrach diese „Last“
selber umgehängt. |
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So
wie im Vorjahr Raimund Baumschlager,
kann sich heuer der Mitsubishi-Pilot
aus Bruck an der Leitha im Schneebergland
zum Meister krönen. Zum ersten
Mal in seiner Karriere. „Bei
dieser Rallye schlagen zwei Herzen
in meiner Brust“, meint Harrach.
„Einerseits ist mir dort im
letzten Jahr ein schon sicher scheinender
Sieg abhanden gekommen (Anm.: ein
Regelverstoß von Harrach wurde
von der Rennleitung mit einer Zeitstrafe
von einer Minute geahndet), und diesen
möchte ich mir natürlich
heuer zurückholen. Andererseits
aber genügt ein vierter Platz
zum größten Erfolg in meiner
Laufbahn. Wie genau ich das anlegen
werde, weiß ich selber noch
nicht. Das wird sich wohl erst vor
Ort entscheiden. Aber wer mich kennt,
weiß, dass ich sicher nicht
langsam unterwegs sein werde.“
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Harrachs heißeste Konkurrenten
heißen Manfred Stohl und –
zumindest laut Nennliste – Raimund
Baumschlager. Denn ob der neunfache
Staatsmeister in Rohr am Gebirge tatsächlich
am Start steht, war bis zur heutigen
Pressekonferenz nicht sicher: „Wir
sind mit einem Auto in Deutschland
im Einsatz und mit dem anderen haben
wir einen dreitägigen Test. Wenn
da was schiefgeht, können wir
im Schneebergland nicht fahren. Das
ist die Tatsache, und da will ich
gar nicht viel drumherum reden“,
erklärt der Skoda-Pilot das Fragezeichen
hinter seinem Antreten. Kurz nach
der Pressekonferenz konnte Baumschlager
jedoch seinen Start bei der Schneebergland
Rallye 2011 bestätigen.
Mit
neuem Eifer und neuem Sponsor kehrt
Manfred Stohl in die heimische Meisterschaft
zurück. Wie im Vorjahr steht
der WM-erfahrene Pilot mit einem Erdgas-Mitsubishi
Evo IX am Start. Und ist dementsprechend
zuversichtlich: „Schotter ist
unser Metier“, freut er sich
ebenso wie seine jahrelange Copilotin
Ilka Minor ganz besonders auf das
Abenteuer Haraseben: „Diese
Prüfung war im Vorjahr absolute
Weltklasse. Heuer soll sie ja, wie
ich gehört habe, nicht mehr ganz
so naturbelassen sein, aber anspruchsvoll
genug noch immer. Mein Ziel ist klar
der Sieg, nachdem ich diesen letztes
Jahr ja nur um zwei Zehntelsekunden
nicht geschafft habe. Wenn ich mir
anschaue, was der Beppo Harrach dieses
Jahr für eine Performance an
den Tag legt, wird das aber schwer
genug.“ |
Vielleicht
nicht als Anwärter auf den Sieg,
aber zumindest als einer im Kampf
um einen Podestplatz darf sich Gerwald
Grössing fühlen. Der „Hausherr“
im Mitsubishi Evo IX, über dessen
Grund drei der insgesamt 18 Sonderprüfungen
führen, feierte bei der Schneebergland-Rallye
2010 mit Platz vier sein bislang bestes
Karriere-Ergebnis.
Gleiches
wie für Grössing, nämlich
eine Stockerl-Chance, darf auch Willi
Stengg und Jörg Rigger eingeräumt
werden. Stengg, der Routinier aus
der Steiermark, ist im Subaru Impreza
N16 unterwegs. Der Oberösterreicher
Rigger steht mit seinem Mitsubishi
Evo X am Start. |
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Ganz
sicher nicht mit von der Partie sind
Patrick Winter, der seinen Fokus mehr
auf internationale Auftritte richtet,
sowie Mario Saibel. Der Mitsubishi
Evo X des Wieners wird momentan hinsichtlich
des R4-Reglements umgebaut, um künftig
noch konkurrenzfähiger zu sein.
Der
Punktestand in der ÖM der Division
I nach fünf gefahrenen Rallyes:
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Punkte |
1 |
Harrach Beppo |
A/NÖ |
Mitsubishi Lancer E.9 |
DiTech Racing |
100 |
2 |
Baumschlager Raimund |
A/OÖ |
Skoda Fabia S2000 |
Baumschlager Rallye &
Racing |
90 |
3 |
Saibel Mario |
A/W |
Mitsubishi Lancer E.10 |
Mitsubishi Ralliart Austria |
54 |
4 |
Winter Patrick |
A/OÖ |
MitsubishiPeugeot |
Stengg Motorsport |
49 |
5 |
Turk Rok |
SLO |
Peugeot 207 S2000 |
Peugeot Sport Slovenija |
24 |
6 |
Rigger Jörg |
A/OÖ |
Mitsubishi Lancer E.9 |
Mitsubishi Ralliart Austria |
21 |
7 |
Zupanc Asja |
SLO |
Mitsubishi Lancer E.9 |
DD Acapulco |
17 |
8 |
Orsak Jaroslav |
CZE |
Mitsubishi Lancer E.9 |
Orsak Rallysport |
16 |
8 |
Waldherr Andreas |
A/NÖ |
VW Polo S2000 |
VW Racing Austria |
16 |
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2WD:
Hochspannung
herrscht einmal mehr in der Klasse
der zweirad-getriebenen Boliden. Zwar
fehlen hier auch zwei Kapazunder,
nämlich der zuletzt alles überragende
Andreas Aigner und Citroen-Pilot Daniel
Wollinger, der bei der IRC-Barum-Rallye
im Einsatz ist. Jedoch darf man im
Schneebergland mit dem Quartett Hannes
Danzinger (Ford Fiesta), Michael Böhm
(Fiat Abarth), Hermann Neubauer (Suzuki
Swift) und Michael Kogler (VW Scirocco)
nicht nur einen hochklassigen Kampf
um den Sieg, sondern auch ein buntes
Kräftemessen der verschiedensten
Hersteller erwarten. |
Der
Punktestand in der ÖM der 2WD-Klasse
nach fünf gefahrenen Rallyes:
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Punkte |
1 |
Danzinger Hannes |
A/NÖ |
Ford Fiesta R2 |
*** |
72 |
2 |
Böhm Ing. Michael |
A/NÖ |
Abarth 500 R3T |
Scuderia Abarth Austria |
70 |
3 |
Neubauer Hermann |
A/S |
Suzuki Swift S1600 |
Suzuki Austria |
64 |
4 |
Kogler Michael |
A/NÖ |
VW Scirocco TDI |
VW Motorsport Austria |
49 |
5 |
Aigner Andreas |
A/ST |
Renault Clio R3 |
Schlager Rallye Sport |
40 |
6 |
Wollinger Daniel |
A/ST |
Citroen DS3 R3 |
Jaga Motorsport |
36 |
Division
III:
Durchkommen
ist alles. Nur so kann das Motto von
Damian Izdebski in der Division III
lauten. Die Rechnung ist für
den in Österreich lebenden Polen
jedenfalls leichter als vielleicht
ihre Ausführung. Fakt ist: Kommt
der Suzuki-Pilot ins Ziel, löst
er damit den im Schneebergland fehlenden
Klemens Haingartner an der Spitze
der Gesamtwertung ab und hat er somit
gute Chancen auf den OSK-Pokal 2011.
Der Punktestand in der ÖM
der Division III nach fünf gefahrenen
Rallyes:
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Punkte |
1 |
Haingartner Klemens |
A/ST |
Suzuki Swift Sport |
Suzuki Austria |
52 |
2 |
Leitner Alfred |
A/NÖ |
Peugeot 206 RC |
MCL 68 |
50 |
3 |
Rieder Rene |
A/S |
Suzuki Swift Sport |
Suzuki Austria |
38 |
4 |
Izdebski
Damian |
POL |
Suzuki Swift Sport |
DI Tech Racing |
36 |
5 |
Novak Aljosa |
SLO |
Ford
Fiesta |
AK MPI Racing |
32 |
6 |
Kunz Walter |
A/NÖ |
Suzuki Swift Sport |
Suzuki Austria |
25 |
6 |
Werner Wolfgang |
A/NÖ |
Suzuki Swift Sport |
Suzuki Austria |
25 |
|
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Division
V:
Ähnlich
dominant wie Beppo Harrach in der
Division I ist Philipp Lietz in der
Division V unterwegs. Zwar hat er
mit einem Ausfall bei der Jänner-Rallye
und seinem von vornherein geplanten
Nicht-Antritt zuletzt in Marburg seine
zwei Streichresultate schon aufgebraucht,
doch drei Siege in den restlichen
drei bisherigen Rennen bestätigen
die Klasse des jungen Niederösterreichers.
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„Wir
wollen wie letztes Jahr auch heuer
im Schneebergland gewinnen“,
gibt sich Lietz die Marschrichtung
selber vor.
Und er schwärmt von seinem Lieblingsuntergrund:
„Die Schotterprüfung in
Haraseben ist das Beste, was Österreich
zu bieten hat. Als wir die letztes
Jahr bezwungen haben, sind mein Copilot
Thomas Steinber und ich uns im Ziel
in die Arme gefallen, so glücklich
waren wir. Das ist wohl vergleichbar
mit einem Skifahrer, der zum ersten
Mal die Streif im vollen Renntempo
bezwingt.“ |
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Lietz
liegt in der Meisterschaft 22 Zähler
vor Eugen Friedl, der im Schneebergland
ebenso wie Routinier Fritz Waldherr
am Start steht. Walter Kovar hat ebenfalls
genannt, muss aber seinen Start noch
in Frage stellen: „Ich habe
am Rallye-Wochenende beruflich zu
tun und bin durch eine Firmenübersiedlung
ziemlich ausgelastet. Es schaut momentan
schlecht aus. Ich hoffe aber bis zuletzt,
dass sich ein Start zeitlich vielleicht
doch noch irgendwie ausgeht.“
Der
Punktestand in der ÖM der Division
V nach fünf gefahrenen Rallyes:
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Punkte |
1 |
Lietz
Philipp |
A/NÖ |
Mitsubishi
Lancer E.7 |
Race
Rent Austria |
60 |
2 |
Friedl
Eugen |
A/W |
Mitsubishi
Lancer E.6 |
MCL
68 |
38 |
3 |
Klepatsch
Mario |
A/OÖ |
Mitsubishi
Lancer E.3 |
Race
Rent Austria |
32 |
4 |
Stürmer
Horst |
A/OÖ |
Audi
Quattro |
*** |
30 |
5 |
Kovar
Walter |
A/W |
Mitsubishi
Lancer E.7 |
*** |
28 |
5 |
Maier
Christian |
A/NÖ |
VW Golf
II GTI 16V |
*** |
28 |
7 |
Poiss
Friedrich |
A/NÖ |
Mitsubishi
Lancer E.6 |
MSRR
Neulengbach |
24 |
8 |
Fischerlehner
Martin |
A/OÖ |
Mitsubishi
Lancer E.5 |
*** |
20 |
|
|
|
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Division
IV (Dieselfahrzeuge):
Mit Michael Kogler (VW Scirocco)
und Christian Mrlik (Subaru Impreza)
sind nur zwei Diesel-Piloten am
Start der Schneebergland-Rallye.
Dies sind aber jene zwei, die
sich auch um den OSK-Pokal 2011
duellieren.
Die letzten vier Rallyes konnte
Kogler für sich entscheiden,
nur beim Saisonauftakt im Rahmen
der Jänner Rallye konnte
Christian Mrlik die volle Punktezahl
für sich verbuchen.
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Der
Punktestand in der ÖM der Division
IV nach fünf gefahrenen Rallyes:
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Punkte |
1 |
Kogler Michael |
A/NÖ |
VW Scirocco TDI |
VW Motorsport Austria |
98 |
2 |
Mrlik Christian |
A/NÖ |
Subaru Impreza STi |
Stohl Racing |
56 |
3 |
Stadler Otto |
A/NÖ |
VW Golf V TDI |
VW Rallye Austria |
50 |
4 |
Foschum Christian |
A/OÖ |
Fiat Stilo JTD |
Rallye Club Perg |
16 |
Historische
Staatsmeisterschaft:
Eine gute Gelegenheit bietet sich
für Karl Wagner, seine Führung
in der Historischen Staatsmeisterschaft
im Schneebergland auszubauen.
Vor allem deshalb, weil von den
unmittelbaren Konkurrenten des
Porsche-Piloten keiner für
diesen Lauf genannt hat.
Der
Punktestand in der Historischen
Staatsmeisterschaft nach drei
Rallyes:
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Klasse |
Punkte |
1 |
Wagner Karl |
A/W |
Porsche 911 |
Profil Racing |
4 |
73 |
2 |
Stigler Josef |
A/OÖ |
VW Golf I GTI |
*** |
2 |
55 |
3 |
Openauer Gerhard |
A/NÖ |
Ford Escort RS 2000 |
RG Triestingtal |
3 |
42 |
4 |
Reininger Stefan |
A/W |
Ford Capri 2600 RS |
*** |
4 |
26 |
5 |
Jiratko Ales |
CZE |
BMW 2002 Ti |
SAS Zlin |
4 |
18 |
6 |
Friesenegger Konrad |
A/NÖ |
Opel Kadett C GT/E |
MSC Kitzbühl |
3 |
17 |
6 |
Nemeth Thomas |
A/NÖ |
Ford Escort RS 2000 |
*** |
3 |
17 |
|
|
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|
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Historischer
Pokal der OSK:
Spannender als in der Historischen
Staatsmeisterschaft wird es wohl
im Kampf um den Historischen OSK-Pokal
2011 zugehen. Hier duellieren
sich bei der Schneebergland-Rallye
der Führende Kurt Göttlicher
(Ford Sierra) und sein schärfster
Verfolger, der Kärntner Dieter
Bardel (BMW 318). Außenseiterchancen,
wenn auch nur kleine, dürfen
dem Steirer Bernd Strach (Mazda
323) eingeräumt werden. |
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Der
Punktestand im Historischen OSK-Pokal
nach drei gefahrenen Rallyes
Pl. |
Name |
Bdsld. |
Fahrzeug |
Bewerber
/ Team |
Klasse |
Punkte |
1 |
Göttlicher Kurt |
A/NÖ |
Ford Sierra Cosw. |
*** |
6 |
69 |
2 |
Bardel Dieter |
A/K |
BMW 318 is |
Stengg Motorsport |
5 |
56 |
3 |
Valenta Raimund |
A/NÖ |
Porsche 911 |
*** |
6 |
38 |
4 |
Matasovic Peter |
A/NÖ |
VW Golf II GTI 16V |
*** |
5 |
21 |
5 |
Strach Bernd |
A/ST |
Mazda 323 BG |
*** |
7 |
18 |
Gemeinden
sind wichtige Partner!
Bei
der zweiten Auflage der Schneebergland
Rallye werden einige wichtige
Gemeinden dieser Region sehr aktiv
beim Ablauf der Veranstaltung,
die vom 26. bis 27. August 2011
stattfindet, vertreten sein. Für
diesen Einsatz gebührt diesen
Orten, an der Spitze vertreten
durch deren Bürgermeister,
von Seiten der Organisationsleitung
des Events besonderer Dank.
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Die
Gemeinden sind für die
Veranstalter des Events sehr
wichtige Partner. Dies trifft
in besonderem Maß auf
diverse Sicherheitspunkte
zu. So werden mit Hilfe der
ansässigen Feuerwehren
die verschiedenen Zuschauerzonen
abgesichert, Parkplätze
überwacht und Verkehrsströme
geleitet.
Einen
ganz wesentlicher Punkt stellt
die Verköstigung der
vielen Rallyefans dar. So
werden in den Zuschauerzonen
zahlreiche Stände aufgestellt,
die vom Essen bis zu den Getränken
alles zur Verfügung haben,
um den Fans den Aufenthalt
so angenehm wie möglich
zu gestalten. |
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