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Mit
der Premiere der 1. Rebenland
Rallye rund um Leutschach
startet die Österreichische
Rallye Staatsmeisterschaft
am 23. und 24. März
in die nächste Runde.
Elf äußerst selektive
Asphalt-Sonderprüfungen
über 147,68 km stehen
für die Teilnehmer
aus neun Nationen in der
Südsteiermark auf dem
Programm.
Mit
der Rebenland-Rallye im
südsteirischen Raum
mit dem Rallye-Zentrum in
Leutschach tritt eine Region
erstmals selbstständig
vor den sportlichen Vorhang.
Bisher hat man dort schon
im Rahmen der Maribor-Rallye
für die Ausrichtung
von einigen Sonderprüfungen
gesorgt. Dabei wurde der
MSC Wolfsberg mit Obmann
Gerhard Leeb von den Slowenen
mit der Organisation auf
österreichischen Boden
beauftragt. Schon damals
erbrachte diese Zusammenarbeit
den Wunsch, einmal später,
wenn es dazu eine Gelegenheit
gibt, eine eigene Rallye
in der Region zu veranstalten.
Dieser Wunsch wurde recht
schnell zur Realität.
Durch den Wegfall der Castrol-Judenburg-Pölstal
Rallye war der MSC Wolfsberg
in der Lage, den Verantwortlichen
in der Südsteiermark,
eine Ersatzveranstaltung
anzubieten. Erich Plasch,
Bürgermeister der Marktgemeinde
Leutschach, wurde zum Initiator,
konnte die übrigen
Rebenland-Gemeinden von
diesem Projekt überzeugen.
Damit konnte kurzfristig
der Startschuss für
die rechtzeitige Organisation
erfolgen.
Erfreulich war dabei der
Umstand, dass diese Rebenland-Rallye
von Beginn an als Lauf zur
österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft,
als Lauf zur Historic ÖM,
als Lauf zum Mitropacup
und als Lauf zum Suzuki
Motorsport Rallye Cup von
der Obersten Nationalen
Sportkommission abgesegnet
wurde.
Damit war von Anfang an
gesorgt, dass auch internationale
Starter im März ins
Rebenland kommen. Aus der
Nennliste konnte man bereits
die Teilnahme von neun Nationen
feststellen.
Ein
kompaktes Nennergebnis bei
einer kompakten Rallye:
62
Teams beabsichtigen einen
Start bei der Rebenland-Rallye
2012. 47 davon fahren um
Punkte in der österreichischen
Staatsmeisterschaft. In
Leutschach werden Piloten
aus insgesamt 9 Nationen
vertreten sein.
Mit einem recht abwechslungsreichen
Nennergebnis kann die erste
Rebenland-Rallye aufwarten.
So planen 62 Teams in der
Südsteiermark zu starten.
43 davon kommen aus Österreich,
19 Teams reisen aus dem
Ausland an.
9 Nationen werden in Leutschach
um Punkte kämpfen.
Abgesehen von Österreich
ist Italien mit 14 Fahrern
die personell stärkste
davon, gefolgt von Slowenien
(7), Ungarn (6), Deutschland
(5), Tschechien (4) und
je einem Piloten aus Serbien,
Brasilien sowie Portugal. |
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Ein
FIA-Prioritätsfahrer
(Daniel Oliveira) sieht
sich sieben nationalen Prioritätspiloten
(Beppo Harrach, Raimund
Baumschlager, Manfred Stohl,
Mario Saibel, Hermann Neubauer,
Hannes Danzinger sowie Michael
Böhm) gegenüber.
In der Division I (N4 +
2000 ccm und Fahrzeuge S2000
inkl. R4) werden 17 Autos
starten. Die 2-WD-Wertung
wird in der Division II
(kommen aus den Divisionen
I, III und IV) geführt,
hier werden in Leutschach
26 Autos dabei sein. Die
Division III (Grp A und
N-2000 ccm inkl. Klassen
R1,R2,R3 und R3T) weist
4 Interessenten aus. Mit
jeweils 3 Teams präsentieren
sich die Dieselfahrzeuge
in der Division IV (Klasse
11+5 (R3D) und die Division
V (Klasse 12) mit nicht
mehr homologierten Autos.
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Sehr
gut besetzt ist die Division
Historisch (Klasse 14),
dort stehen 12 Autos am
Start.
47 Teams werden um Punkte
in der Österreichischen
Rallyemeisterschaft fahren,
10 Teams feiern den Saisonauftakt
in der Historischen Rallyemeisterschaft,
2 fahren um Zähler
im Historic Rallye Pokal
der OSK. Von den insgesamt
62 Teams dürfen 21
auch für den Mitropacup
punkten, 4 davon für
den Mitropa Historic Cup.
6 Autos matchen sich Zudem
auch im Suzuki Motorsport
Cup.
Mit 16 teilnehmenden Automarken
liegt die Rebenland-Rallye
ebenfalls hervorragend im
Rennen. Hier hat Mitsubishi
mit 12 Autos die Nase vor
Suzuki mit 8. Ford mit 6,
Renault und VW mit jeweils
5 folgen auf den Plätzen.
Peugeot, Skoda und Subaru
bringen je 4 Exemplare an
den Start, Citroen, Porsche
und BMW je 3. Mit jeweils
einem Auto sind Alfa Romeo,
Fiat, Opel, Honda und MG
vertreten.
Division
I: Drei Dominatoren und
viele Herausforderer
Beppo
Harrach, Raimund Baumschlager
und Manfred Stohl müssen
bei der Rebenland-Rallye
mit der Favoritenrolle leben.
Das gesamte Starterfeld
freut sich auf die Herausforderung
eines neuen Staatsmeisterschaftslaufs.
Division I: Die üblichen
Verdächtigen, angereichert
mit eventuellen Überraschungen,
werden rund um Leutschach
wieder um den Sieg bzw.
Punkte kämpfen. Neuland
ist die Rebenland-Rallye
für jeden, zum Teil
zumindest. Staatsmeister
Beppo Harrach: “Zwei
Prüfungen kennen wir
ja, weil sie letztes Jahr
im Zuge der Maribor-Rallye
gefahren wurden. Aber der
Rest wird spannend.”
Die Favoritenrolle schiebt
der Niederösterreicher
wieder elegant nach Oberösterreich:
“Raimund Baumschlager
wird sicher topmotiviert
ins Rennen gehen und sitzt
nach wie vor im schnellsten
Auto.” Der Angesprochene
freut sich ebenfalls auf
die neue Umgebung: “Bei
der Jänner-Rallye bin
ich bis zu meinem Missgschick
kurz vor Schluss sehr gut
unterwegs gewesen. Wenn
ich da anschließen
kann, bin ich zufrieden.”
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Neben
Baumschlager sitzt in der
Steiermark wiederum Thomas
Zeltner, der kurzfristig
aus seinem selbst auferlegten
“Rallye-Ruhestand”
zurückbeordert worden
ist.
Auch
wenn die Rebenland-Rallye
zu 100 Prozent auf Asphalt
bestritten wird, macht sich
Schotterspezialist Manfred
Stohl Hoffnungen. “Das
wird eine sehr kompakte
Rallye mit schönen,
anspruchsvollen Prüfungen,
die sich hoffentlich in
Österreich etablieren
wird. Wozu wir leistungsmäßig
fähig sind, haben wir
schon bei der Jänner-Rallye
mit zwei SP-Bestzeiten bewiesen.”
Stohl-Racing ist in Leutschach
übrigens im Großeinsatz.
Gleich fünf Autos –
allesamt in der Division
1 – warden von der
Tuning-Schmiede betreut.
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Neben
dem eigenen Erdgas-Mitsubishi
noch die Subarus von Christian
Mrlik, Hermann Neubauer
und Hermann Haslauer, der
wie schon 2011 im Waldviertel
mit Rudi Stohl als Copiloten
fährt, und letztendlich
auch noch der Peugeot 207
S2000 des Brasilianers Daniel
Oliveira, der einen Abstecher
von der WRC in die österreichischen
Meisterschaft macht. “Zu
den absoluten Sieganwärtern
wurde ich ihn nicht zählen”,
meint Stohl, “aber
die eine oder andere Aufmerksamkeit
könnte er schon liefern.”
Für
erhöhte Aufmerksamkeit
sorgt natürlich auch
Kris Rosenberger, der heuer
im VW Polo S2000 sitzt.
“Als Wahl-Grazer freue
ich mich riesig auf meine
,Heim-Rallye'. Für
ganz vorne wird's wohl nicht
reichen.Da sehe ich eher
wieder Harrach und Baumschlager,
aber ein Stockerlplatz könnte
sich ausgehen.Persönlich
habe ich Schnee und Schotter
lieber, aber mein Auto ist
auch auf Asphalt sicher
konkurrenzfähig.”
Mit einer prominenten Copilotin
im selbst aufgebauten Mitsubishi
Evo VIII last Walter Pfeffer
aufhorchen. Der Steirer
hört auf die Kommandos
von Daniela Ertl, die heuer
Andreas Aigner durch die
IRC begleitet. “Ich
war Feuer und Flamme, als
sie mir zugesagt hat”,
freut sich Pfeffer, für
den die Zusammenarbeit mit
Ertl jedoch nichts Neues
ist. |
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“Wir
haben auch in früheren
Zeiten schon Läufe
im Rahmen des Mitropacups
miteinander bestritten.
Ich bin jetzt zwar zwei
Jahre lang nicht gefahren,
aber einen Top-ten-Platz
strebe ich schon an.”
Auch der Wiener Mario Saibel
ist zuletzt nicht gefahren.
Den Auftakt in Freistadt
musste er wegen eines Bandscheibenvorfalls
auslassen. Er feiert deshalb
mit seinem Mitubishi Evo
X R4 im Rebenland ein Meisterschafts-Comeback.
Walter Mayer im Subaru Impreza,
Peter Schumacher im Mitsubishi
Evo IX sowie drei ausländische
Gäste, der Italiener
Evio Volpto (Mitsubishi
Evo IX), der Tscheche Jiri
Pertlicek (Mitsubishi Evo
IX) und der Slowene Boris
Pozeg (Mitsubishi Evo VIII),
komplettieren das Starterfeld
in der Division 1. |
Meisterschaftsstand
in der Division I:
Division
II (2 WD):
Die
Klasse der zweirad-getriebenen
Fahrzeuge wird von einem
Dreikampf geprägt.
Staatsmeister Hannes Danzinger
fährt im Rebenland
noch mit dem VW Scirocco
Diesel, weil der VW Polo
R3, mit dem er seinenTitel
heuerverteidigen will, noch
im Aufbau ist. |
Dem
Niederösterreicher
im Nacken wird wohl dessen
Landsmann Michael Kogler
im Renault Clio von Eddy
Schlager sitzen.
Michael Böhm, der zuletzt
im Mühlviertel noch
mit einem Fiat Stilo Diesel
unterwegs war, hat diesmal
wieder seinen gewohnten
Abarth 500 als Werkzeug
zur Verfügung.
Zur spannenden Entscheidung
um die vorderen Plätze
in der 2WD-Meisterschaft
gesellen sich unter Umständen
noch Max Zellhofer und Klemens
Haingartner mit ihren Suzuki
Swifts oder der Italiener
Carlo Fornasiero im Citroen
DS 3. |
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Meisterschaftsstand
in der Division II:
Division
III:
Auch
hier ist Hannes Danzinger
berechtigt zu punkten. Mit
Damian Izdebski kommt der
Titelverteidiger aber aus
dem Suzuki-Lager, aus welchem
ihm in Leutschach wohl auch
scharfe Konkurrenz droht.
Meisterschaftsstand
in der Division III:
Historische
Staatsmeisterschaft, Historischer
Pokal:
Die
Rebenland-Rallye ist auch
der Auftakt zur Historischen
Staatsmeisterschaft sowie
zum Historischen Rallye-Pokal
der OSK 2012.
In beiden Klassen stehen
die Titelverteidiger am
Start. Karl Wagner mit seinem
Porsche 911 in der Meisterschaft
und Kurt Göttlicher
mit dem Ford Sierra Cosworth
im Pokal. Ihre Konkurrenz
ist genauso stark wie altbekannt.
So sieht sich Wagner u.
a. im Kampf mit zwei weiteren
Ex-Staatsmeistern. Zum einen
ist da Johannes Huber, der
mit Rallye-Urgestein Wolfgang
Viakowsky am Beifahrersitz
seines Porsche 911 Carrera
punkten will und durch zahlreiche
internationale Starts über
eine enorme Routine verfügt.
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Zum anderen kehrt erfreulicherweise
auch der ehemalige Champion
Christian Rosner nach drei
Jahren Abwesenheit wieder
in den historischen Zirkus
zurück.
Wie Wagner und Huber lenkt
Rosner einen Porsche 911.
Und zwar einem, der Kennern
der Historischen Szene bekannt
vorkommen wird. Es handelt
sich um jenen roten Flitzer;
mit dem Kris Rosenberger
2010 die österreichische
Histo-Meisterschaft dominiert
hat. „Ich freue mich
auf den Start mit dem Porsche,
der ja eigentlich mein Ex-Auto
ist. Kris hat gut auf ihn
aufgepasst und ihn gut in
Schuss gehalten“,
sagt Rosner, der gespannt
ist, „ob wir an unsere
seinerzeitige Form wieder
anschließen können“.
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Im
Historischen Cup heißt
Kurt Göttlichers einziger
Konkurrent einmal mehr Peter
Matasovic (VW Golf GTI).
Division
IV (Diesel):
In der Diesel-Klasse
sind in Leutschach neben
Hannes Danzinger lediglich
der Deutsche Dominik Fischer
(Skoda Fabia RS TDI) und
der Ungar Attila Kadar (BMW
120D) am Start.
Meisterschaftsstand
in der Division IV (Diesel):
Division
V:
Hier
kämpfen in Leutschach
drei Fahrer um Punkte. Rallye-Heimkehrer
Willi Rabl startet mit einem
VW Golf Kitcar, während
Friedrich Poiss und Gerhard
Hajszan ihr Glück mit
einem Mitsubishi Evo VI
versuchen.
Meisterschaftsstand
in der Division V:
Suzuki
Cup 2012 wieder wichtiger
Bestandteil im Österr.
Motorsport:
Österreichs
attraktivster Markenpokal
geht heuer in seine bereits
neunte Saison. Es wird eine
eigene Rallye- und Rundstreckenwertung
im Kalender geben. Neuer
Suzuki Swift Sport mit aggressiveren
und sportlichem Design im
Einsatz.
Der heimische Motorsport
wird auch im Jahre 2012
nicht auf den beliebten
und sehr geschätzten
Suzuki Motorsport Cup verzichten
müssen. Dabei wird
man die kleinen Flitzer
im Rallyesport, aber auch
wieder auf der Rundstrecke
im Renneinsatz sehen.
Geplant sind fünf Rallyes,
die zu 90% im Rahmen eines
österreichischen Staatsmeisterschaftslaufs
gefahren werden. Es sind
dies die neue Rebenland
Rallye (23/24. März),
die BP Ultimate Rallye (13/14.
April), die Bosch Super
Plus Rallye (4/5. Mai),
die Weiz Rallye (3/4. August)
und die Leiben Rallye (6.
Oktober).
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Auf
der Rundstrecke wird man
bei fünf Rennwochenenden,
mit jeweils zwei Rennen,
an den Start gehen. Auf
der Rundstrecke wird man
schon den neuen, noch stärkeren
Suzuki Swift Sport einsetzen.
Der
1,6 Liter-Benzinmotorleistet
136 PS (100kW) bei einem
maximalen Drehmoment von
160 Nm und ist mit einem
6-Gang Schaltgetriebe abgestimmt.
Der Preis für das neue
Modell wird nur sensationelle
€ 20.990.- für
das rennfertige Cupauto
betragen. Im Rallyesport
setzt man heuer noch auf
das alte, schon sehr bewährte
Modell. |
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Für Helmut Pletzer
als Geschäftsführer
von Suzuki Austria ist die
Fortsetzung des Suzuki Motorsport
Cups in seine neunte Saison
die logische Folge eines
rundum gelungenen Konzepts.
“Seit acht Saisonen
bietet diese Rennklasse
spektakulären Sport
– und das zu leistbaren
Kosten.Dank des unermüdlichen
Einsatzes von Organisator
Martin Zellhofer und dank
der günstigen Suzuki-Swift-Sport-Kraftpakete
können heimischeTalente
bei absoluter Chancengleichheit
ihr Können vergleichen.
Und das sowohl auf der Rundstrecke
als auch in der Rallye-Meisterschaft.
Die Einschreibgebühr
in den Cup wird bei der
Rallye € 1.700.-betragen,
die Rundstreckenteilnahme
ist um € 2.100.- möglich.
Erfreulich bei der Rebenland
Rallye ist, dass auch wieder
Titelverteidiger Klemens
Haingartner an den Start
gehen wird. Haingartner
ist Steirer, daher Lokalmatador
und damit auch hoher Favorit
für den ersten Bewerb
des Suzuki Motorsport Cup
2012. Aber auch sein steirischer
Landsmann Robert Kettner,
der Salzburger Rene Rieder,
weiters der Niederösterreicher
Mario Skarek und die beiden
Oberösterreicher Gerhard
Aigner und Matthias Kaiser
sind in der Lage, einen
Podiumsplatz zu erreichen.
Mitropa
Rallye Cup:
Er
ist in diesem Jahr in seiner
mittlerweile 48. Saison
und hat trotzdem nichts
an seiner Faszination verloren:
der Mitropa-Rally-Cup, die
Rallye-EM für Amateure
und Privatfahrer.
Der
Mitropa-Rally-Cup ist wohl
der älteste Zusammenschluss
von Motorsport – Veranstaltern
einerseits und Motorsport
– Treibenden anderseits
um Rally Sport auf hohem
Standard zu erleben und
den Kontakt mit Gleichgesinnten
aus vielen verschiedenen
Nationen zu pflegen, Erfahrungen
auszutauschen und in vielen
Fällen haben sich daraus
jahrelange, nationenübergreifende
Freundschaften entwickelt. |
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Das
in den vergangenen 48 Jahren
zahlreiche Teilnehmer diesen
Wettbewerb auch als Sprungbrett
für eine internationale
Karrieren nutzten, zeigt
die zudem enorm vorrausschauende
Weitsicht der Gründerväter
in der Mitte der sechziger
Jahre.
Neben Gedanken der grenzüberschreitenden
Völkerverständigung
war und ist anspruchsvoller
Rally Sport auf einer kostengünstigen
Basis einer der Grundpfeiler
des Mitropa-Rally-Cup.Italiener
wie Sandro Munari oder Rafaele
Pinto, der Österreicher
Franz Wittmann sen. und
die Deutschen Armin Schwarz
und Hermann Gassner jr.
haben ihre ersten internationalen
Gehversuche im Mitropa-Rally-Cup
begonnen. |
Seit
mehreren Jahrzenten ist
der Motorsportclub Wolfsberg,
unter Leitung des Obmanns
Gerhard Leeb, ein treuer
Weggefährte des Mitropa-Rally-Cup
und die Veranstaltungen
erfreuen sich durch ihr
qualitativ hohes Niveau
großer Beliebtheit
unter den Teilnehmern.
Der
heurige Saisonauftakt des
Mitropa-Rally-Cup und der
österreichischen Meisterschaft
findet erstmals im Leutschach
in der südsteirischen
Weinregion statt und wird
sich dank der Region und
des Veranstalters in kürzester
Zeit unter den Teilnehmern
etablieren. Dazu kommt noch,
dass die Siegerin des letztjährigen
Mitropa Cups, die Slowenin
Asja Zupanc und der Zweitplatzierte
Hermann Gassner aus Terminüberschneidungen
heuer nicht mit dabei sind.
Das eröffnet nun den
anderen Teams neue Möglichkeiten,
die von mehr als 20 Mannschaften
auch im Rebenland voll genützt
werden.
Vier
Gemeinden präsentieren
gemeinsam die erste Rebenland
Rallye 2012:
Heuer
haben die Motorsportfans
die Möglichkeit bei
der Rebenland Rallye das
Können von Spitzenfahrern
aus dem In- und Ausland
hautnah zu erleben.
Motorsportinteressierte
können im Fahrerlager
im Zentrum von Leutschach
auch einen Blick hinter
die Kulissen dieses Sports
werfen. |
Durch
die internationale Ausrichtung
dieser Veranstaltung und
die Berichterstattung in
den diversen Medien ist
auch ein hoher Werbewert
für das Rebenland gegeben.
Vor allem Beherbergungs-
und Gastwirtschaftsbetriebe
profitieren direkt von diesem
Großereignis.
Durch
eine sorgfältig ausgewählte
und mit den betroffenen
Gemeinden abgesprochene
Streckenführung sowie
bei Beachtung der neuesten
technischen Standards für
die Ausrüstung der
Rallye-Fahrzeuge kann diese
Veranstaltung durchaus im
Einklang mit der Umwelt
abgewickelt werden. |
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Die
Bürgermeister der Rallye-Gemeinden:
LAbg.
Bgm. Peter Tschenko
Gemeinde Eichberg-Trautenburg
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Bgm.
Reinhold Elsnig
Gemeinde Glanz
a.d.W. |
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Bgm.
Erich Plasch
Marktgemeinde Leutschach
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Bgm.
Gottfried Postl
Gemeinde Schlossberg
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Technische
Daten der Rebenland Rallye
2012:
Gesamtkilometer:
265, 97 Kilometer
Inkludiert sind:
11 Sonderprüfungen
mit einer Distanz von 147,68
Kilometern
Streckenbeschaffenheit:
100 % auf Asphalt
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weitere Informationen und
News zur Rebenland Rallye
2012 finden Sie unter: www.rebenland-rallye.at |
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