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Vorschau ARBÖ Rallye, 21. / 22. September 2012:
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Rallyefest „rund um die Hallermauern“

Der vorletzte Lauf zur Österr. Rallye Staatsmeisterschaft 2012 Ist einmal mehr die heurige „39. ARBÖ Rallye“ am 21. / 22. September. Die Sonderprüfungen rund um Rosenau und Admont mit ihrer einzigartigen Bergkulisse versprechen auch heuer wieder ein Rallyefest.

Raimund Baumschlager peilt den 11. Sieg in Admont an / Legendäre Rallye Boliden im Vorprogramm / 14 Sonderprüfungen über knapp 130 km warten auf die Teams.

82 Teams aus 5 Nationen, Slowly Sideways Boliden als Vorprogramm:

82 Teams aus 5 Nationen haben ihre Nennung für die ARBÖ Rallye 2012 abgegeben. Neben der versammelten österreichischen Elite im Rallyesport nehmen auch einige Gaststarter aus dem Ausland den vorletzten Lauf zur Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft in Angriff.

Und schon vor dem knapp 60 Autos umfassenden Feld des Staatsmeisterschaftslaufes gibt es gut 20 wahre Leckerbissen zu bestaunen:

Die legendären Rallyeboliden der Gruppe "Slowly Sideways" aus früheren Tagen werden noch einmal ihre Klasse auf den einzelnen Sonderprüfungen zeigen.

Die Boliden, die die Fans der ARBÖ Rallye heuer sehen werden sind größtenteils Siegerfahrzeuge der einstigen Rallye-WM-Zeiten:

Renault Alpine A 110, Lancia Stratos, Renault 5 Turbo, MG Metro 6R4, Talot Sunbeam Lotus, Mercedes 450 SLC, Opel Ascona 400, Opel Manta, Ferrari 308 GTB, Audi Urquattro, usw. lassen noch einmal die glorreichen Jahre des Rallyesports Revue passieren.

Raimund Baumschlager: Erstes Schaulaufen in Admont

Meisterschaft gewonnen, Plansoll erfüllt! Ende der Saison? Nicht für Raimund Baumschlager. Der frischgebackene österreichische Rallyemeister wird auch die restlichen beiden Meisterschaftsläufe 2012 bestreiten. Nach der Pflicht die Kür als Schaulaufen sozusagen, denn für Staatsmeister ist es mit dem frühzeitigen Titelgewinn nach fünf Siegen in Serie nicht abgetan. „Was können die Sponsoren und Zuschauer dafür, dass wir schon zwei Rennen vor dem Saisonende Staatsmeister geworden sind, es war noch nie unsere Art die Saison grundlos frühzeitig zu beenden. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir mit unserem Skoda Fabia S 2000 dabei sein werden“.

Die erste gute Gelegenheit bei Sponsoren und Fans „Danke schön“ zu sagen ist die ARB Rallye am 21. und 22. September. Auch heuer fährt der Rosenauer wieder mit Thomas Zeltner und peilt seinen 11. Sieg (!) in Admont an. „Ich kann wieder einmal unbeschwert fahren und freue mich sehr darauf. Auch wenn die Prüfungen am ersten Tag neu sind, nicht identisch mit denen von 2011, für mich gibt es da keine Unbekannte. Die Strecken kenne ich alle vom Radfahren.“

Raimund Baumschlager hat in seinem steirischen „Wohnzimmer“ seit seinem ersten Antreten 1982 Maßstäbe gesetzt. Die unglaubliche Bestzeit auf der legendären Selzthal-Prüfung im tieffliegenden VW Golf GTI, Showdown auf dem Rundkurs in Hall, 10 Siege sind nur einige Beispiele. Diesmal will der Rosenauer trotz Unbeschwertheit ohne „Unbekannte“ nur eines: „Es soll ein großer Spaß für alle werden!“

Gerwald Grössing tritt das E 10 Pedal durch!

Genau ein Jahr ist es her, dass Gerwald Grössing der Division I den Rücken gekehrt hat, um in der Gruppe H in aller Ruhe den Umstieg in die größte Klasse des heimischen Rallyesports vorzubereiten; nun ist es endlich soweit:

Ab der ARBÖ Rallye wird Gerwald Grössing gemeinsam mit Sigi Schwarz erstmals in einem Mitsubishi Evo 9 R4 an den Start gehen – genau mit jenem Auto, mit dem Beppo Harrach in der Saison 2011 den Staatsmeistertitel einfahren konnte.

„Wir haben diesen Schritt konsequent vorbereitet und sind nach den ersten Testfahrten sehr zuversichtlich, dass wir auf Anhieb schneller sein werden, als mit dem alten Evo 7.

Das R4 Auto fährt sich einfach exakter, das geringere Gewicht in Verbindung mit den Modifikationen im Bereich des Fahrwerkes zeigen, dass eine halbe Sekunde pro Kilometer drinnen sein müsste.“


Foto: R. Strasser

Aber das wirklich Unglaubliche am neuen Projekt ist, dass Grössing bereits alle Tests mit E10 (Normalbenzin mit 10% Superethanol) absolviert hat. Dabei hat sich herausgestellt, dass E10 im Wesentlichen gleich schnell ist, wie der 5x so teure Rennsprit – und dass bei spürbar reduziertem CO2-Ausstoß!

Dazu Grössing: „Wenn die Politik wieder einmal auf der Bremse steht, geben wir eben Gas – so einfach ist das“. Wenn das nicht eine Ansage ist.....

Manfred Stohl braust mit Erdgas durchs Gesäuse

Wenn Manfred Stohl an die ARBÖ-Rallye des Vorjahres denkt, fallen ihm in erster Linie „die wirklich schönen Prüfungen in Oberösterreich“ ein. Auf diesen fünf Abschnitten, über die der siebente Rallye-Staatsmeisterschaftslauf am 21./22. September vom steirischen Admont ins oberösterreichische Spital/Pyhrn führt, konnte der Routinier im Erdgas-betriebenen Mitsubishi 2011 den Grundstein zu seinem letztlich dritten Platz legen. „Da habe ich den Vorsprung herausholen können, von dem ich dann am zweiten Tag leben konnte“, sagt Stohl.

Auf einen ähnlichen Effekt hofft der 40-jährige Wiener auch diesmal. „Denn mein Ziel ist wieder ganz klar eine Platzierung unter den ersten drei.“ Damit könnte Stohl seinen bisherigen zweiten Meisterschafts-Rang hinter dem bereits feststehenden Champion Raimund Baumschlager absichern.

Der entthronte Meister Beppo Harrach lauert nur 16 Punkte hinter dem Erdgas-Piloten. Stohl: „Wenn ich Harrach bis zum Saisonende hinter mir halten könnte, wäre das eine Sensation und gleichzeitig der wohl beste Beweis, wie konkurrenzfähig Erdgas im benzin-dominierten Motorsport geworden ist.“

Wie letztes Jahr muss Manfred Stohl bei der ARBÖ-Rallye auf Ilka Minor verzichten. Die WM-erfahrene Stammbeifahrerin ist verhindert. Auch Tina-Maria Monego, mit der Stohl 2011 in Admont erfolgreich war, steht nicht zur Verfügung. Sie sitzt im Auto von Kris Rosenberger. Stohl: „Deshalb werde ich die Rallye heuer mit Daniela Stummer bestreiten. Sie ist eine erfahrene und zuverlässige Copilotin, mit der ich schon ein paar Mal gefahren bin, zuletzt vor zwei Jahren im Waldviertel.“ Die 35-jährige Oberösterreicherin aus Rohr im Kremstal war früher mit Patrick Winter in der österreichischen Rallye-Meisterschaft unterwegs.

Auch in Admont wird Stohl mit seinem erdgasbetriebenen Mitsubishi EVO IX Vollgas geben. Als Treibstoff verwendet er handelsübliches Erdgas.

Hermann Neubauer startet in den Rallye Herbst:

Am kommenden Wochenende wird es in der beschaulichen „Xeis“ Region rund um Admont wieder laut: Der siebente und damit vorletzte Lauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft macht in der Obersteiermark Station, mit dabei sind sämtliche Asse der Rallye-Szene. Dementsprechend anspruchsvoll wird die Aufgabe für das Subaru-Duo Hermann Neubauer/Bernhard Ettel, das dennoch einen Platz auf oder in der Nähe des „Stockerls“ anpeilt.

Pilot Hermann Neubauer: „Wir sind beim vergangenen Lauf, der Rallye Weiz, zum ersten Mal seit dem Crash in Pinggau wieder gemeinsam am Start gewesen. Das war eine große Freude für mich. Es lief von Beginn an auch recht gut, wir konnten die Zeiten der anderen Spitzenpiloten – mit Ausnahme von Raimund Baumschlager – mitgehen.

Dann hab’ ich mich allerdings bei den Reifen kapital vergriffen. Dementsprechend hoffe ich in Admont auf eindeutiges Wetter, entweder Regen oder trockene Bedingungen. Von irgendwelchen Reifen-Pokern habe ich genug!“

Doch selbst wenn die Wetter-Wünsche des jungen Salzburgers gehört werden, wird es dennoch keine leichte Aufgabe: „Es geht dort schon sehr oft kräftig bergauf, das ist nicht gerade etwas, was uns taugt. Gegen einen Baumschlager oder Harrach rechne ich mir ohnehin nichts aus, aber dahinter wird’s dementsprechend eng zugehen: Stohl, Rosenberger, Saibel… Und dass der Gerwald Grössing jetzt auch auf ein R4-Auto umgestiegen ist, macht die Sache bestimmt nicht leichter“, so Neubauer, der gerade deshalb vollen Angriff verspricht: „Klar, wir werden von Beginn an Vollgas geben und versuchen, keine Fehler zu machen!“

Martin Zellhofer will bei ARBÖ Rallye volle Punkte holen

Während in der Meisterschaft der Division 1 die Titelentscheidung zugunsten von Raimund Baumschlager bereits gefallen ist, werden sich die Anwärter um den Titel eines Rallye Staatsmeisters der Division II 2WD am ersten Tag noch in Oberösterreich und am zweiten Tag in der Steiermark, sicher einen Kampf auf Biegen und Brechen liefern.

Derzeit in Führung in der Meisterschaft mit 92 Punkten liegt Martin Zellhofer mit seinem Suzuki Swift Super 1600. Der Niederösterreicher hat zwei Läufe im Rebenland und in Weiz gewonnen und konnte in Pinggau und im Schneebergland zweimal Zweiter werden. Dahinter liegen mit Michael Böhm und Hannes Danzinger mit je 72 Punkten zwei gefährliche Verfolger. Böhm wird diesmal zwar nicht auf dem Suzuki Super 1600 antreten, sondern setzt vertragsbedingt wieder auf seinen altbewährten aber neu aufgebauten Abarth 500. Ebenfalls in Schlagdistanz liegt Hannes Danzinger (VW Scirocco). Auch er hat im Titelkampf noch alle Chancen.

Beleuchtet man den Punktestand unter Einrechnung von zwei Streichresultaten, dann hat Zellhofer 76 und seine Verfolger je 72 Zähler. Daher wird Martin Zellhofer bei der Steiermark Rallye von Beginn an voll attackieren: Ich kenne die Strecken aus den letzten 10 Jahren sehr gut.

Bis auf das vergangene Jahr habe ich dort immer sehr gute Ergebnisse einfahren können. Es wird ein harter Kampf werden, ich bin aber trotzdem sehr optimistisch. Erstens ist unser Auto bärenstark und sehr robust, außerdem braucht sich meine Mannschaft im Service diesmal nur auf ein Auto voll konzentrieren. Das sollte schon ein Plus für mich und meinen Beifahrer Andre Kachel sein.”

Der Deutsche Kachel sieht die Situation ähnlich: “Für uns ist es wichtig gleich am ersten Tag auf unsere Mitbewerber einen Vorsprung herauszufahren. Dann kann man am zweiten Tag sicher damit taktieren. Außerdem würden wir im Falle eines vollen Erfolges in der Steiermark dann beim Rallyefinale im Waldviertel mit weniger Druck fahren können.”

Michael Böhm wieder im Abarth 500 R3T:

Mit dem Verlauf der Saison 2012 kann die Scuderia Abarth Austria mehr als zufrieden sein. Nach dem Ausfall bei der Rebenland Rallye stieg Michael Böhm kurzer Hand auf Suzuki um und konnte zwei Siege und einen dritten Platz in der 2WD Wertung einfahren.

In Admont wird wieder vertragsbedingt der neu aufgebaute Abarth 500 R3T eingesetzt, mit dem Böhm bei der Niederbayern-Rallye den sensationellen 13. Gesamtrang belegen konnte und schnellster Fronttriebler sowie schnellstes Österreichisches Team war.

Obwohl man mit dem Abarth 500 R3T nicht zum Favoritenkreis der 2WD-Wertung der ARBÖ-Rallye gehört wird Michi Böhm alles versuchen wertvolle Punkte ins Ziel zu bringen, denn momentan rangiert er, punktegleich mit Hannes Danzinger, an der zweiten Stelle der 2WD Staatsmeisterschaftswertung.

Mit einer engagierten Fahrweise hat Michael Böhm in den vergangenen Rallyes mit dem Suzuki bewiesen, dass er zu den schnellsten 2WD-Poloten des Landes zählt. In Admont wird es umso schwieriger, denn der kleine Abarth ist viel diffiziler zu fahren und besitzt weit weniger Leistung als die Mitbewerber. 2010 reichte es für den ausgezeichneten dritten Platz in der 2WD Wertung und für den 15. Gesamtrang. Ob dieses Ergebnis auch 2012 realisierbar ist bleibt abzuwarten.

Michael Böhm: „ Ich hab in dieser Rallye-Saison sehr viel gelernt und unser Team hat den Abarth wieder perfekt aufgebaut. Die „Testrallye“ in Niederbayern hat gezeigt, dass ich mich rasch umstellen kann und das stimmt mich für Admont positiv.

Leider fehlt es uns an Leistung und der kurze Radstand und die schmale Spurweite sind auch kein Vorteil, um ganz vorne mitzufahren. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich die 2WD-Riege in Admont wieder ein spannendes Rennen liefern wird.“

VW-Piloten mit neuen Stimmen im Cockpit:

An eine etwas andere als die gewohnte Tonlage müssen sich die beiden führenden VW-Piloten gewöhnen, wenn sie über die Startrampe des vorletzten Laufs zur Rallye-Staatsmeisterschaft 2012 rollen. Beide Stammcopilotinnen, Tina-Maria Monego bei Kris Rosenberger im Polo S2000 bzw. Pia-Maria Schirnhofer bei Hannes Danzinger im Scirocco TDI stehen nicht zur Verfügung, Tina-Maria Monego ausnahmsweise aus beruflichen Gründen, Pia Maria Schirnhofer sieht Mutterfreuden entgegen.

Wie schon in Weiz muss Danzinger also auf Ersatz zurück greifen, wobei das Team diesmal sogar beim Budget sparen kann. Barbara Watzl benötigt nämlich bei der kommenden Traditionsveranstaltung kein Hotelzimmer, ist sie doch ein echter Lokalmatador aus Admont, dem Zentrum und Zielort der ARBÖ Rallye.

Kris Rosenberger vertraut bei der ARBÖ Rallye auf die Ansage der in Wien lebenden Christina Kaiser. Sie war in den letzten beiden Jahren gelegentliche Ansagerin des VW Polo S1600 Piloten Alois Ferscha. Kris Rosenberger nennt als Ziel bei der ARBÖ Rallye eine Podiumsplatzierung.

Viel Neues im Hause Harrach:

Während andere sich seit dem letzten Meisterschaftslauf ein wenig erholen konnten, kam Beppo Harrach in den letzten Wochen nie zur Ruhe. Bedingt durch einen Bandscheibenvorfall von Andreas Schindlbacher muss Harrach zumindest bei den zwei noch ausstehenden Läufen auf seinen Stammbeifahrer verzichten. An die Stelle von Schindlbacher rückt interimistisch Leopold Welsersheimb, der schon beim letzten Lauf mit dabei war. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit war es jedoch möglich, ein Training zu fahren und damit die Kommunikation an Bord zu optimieren.

Neu ist für Beppo Harrach auch das Auto, mit dem er in Admont an den Start rollt. Es handelt sich dabei um einen jüngeren Mitsubishi EVO IX, der nach R4 Reglement aufgebaut wurde. Das bisherige Einsatzauto hat Gerwald Grössing übernommen.

Beppo Harrach: „Als Teamchef muss ich im Vorfeld der Rallye alles organisieren, um mich dann während der Rallye ganz aufs Fahren konzentrieren zu können. Auch die Situation nach 51 ÖM-Läufen mit Andreas Schindlbacher einen neuen Beifahrer an Bord zu haben, bedarf beiderseits einer Eingewöhnungsphase. Mich freut es aber, dass Leopold Welsersheimb sich spontan dazu entschlossen hat, mit mir die beiden noch ausstehenden Läufe zu fahren. Groß ist auch die Freude, mein neues Auto an den Start bringen zu können. Technisch ist es dem Vorgänger sehr ähnlich, und doch fühlt es sich frisch an. An dieser Stelle gilt ein großer Dank meinem Team dem es gelungen ist das neue Auto in weniger als vier Wochen aufzubauen.“

14 Sonderprüfungen über 130 km:

Aufgrund der schweren Unwetterschäden im Paltental musste die Streckenführung der ARBÖ Rallye 2012 im Vorfeld der Veranstaltung kurzfristig angepasst und der traditionelle Rundkurs in Treglwang gestrichen werden.

Der erste Tag geht wie im Vorjahr im südlichen Oberösterreich rund um Spital am Pyhrn und Rosenau über die Bühne. Die Sonderprüfung Oberweng mit der malerischen Bergkulisse der Hallermauern bildet auch in diesem Jahr wieder das Highlight am ersten Tag und wird dreimal befahren. Zweimal steht die SP Gleinkerau auf dem Programm.

Der Samstag geht wie gewohnt rund um Admont in Szene. Die traditionellen Sonderprüfungen Weng, Hall, Kaiserau Süd und Kaiserau Nord sind zu absolvieren. Insgesamt stehen somit 14 Sonderprüfungen mit einer Gesamtlänge von 130,18 km auf dem Programm.

Der Start zur ARBÖ Rallye erfolgt am Freitag, 21. September um 13.30 Uhr beim Eurospar in Liezen, der Zieleinlauf am Samstag, 22. September um 18 Uhr in Admont.

Technische Daten - ARBÖ Rallye 2012:

1. Etappe: Sonderprüfungen: 51,67 km - Gesamt: 145,61 km
2. Etappe: Sonderprüfungen: 78,51 km - Gesamt: 279,10 km
Gesamt: Sonderprüfungen: 130,18 km - Gesamt 424,71 km

Dokumente zum Download:

Alle weiteren Informationen zur ARBÖ Rallye 2012 finden Sie unter www.arboe-rallye.at