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Aktuelle
News vor dem Saisonauftakt:
In
wenigen Tagen startet die
Österreichische Rallye
Staatsmeisterschaft, die
neue Rallye Europameisterschaft
sowie die tschechische Meisterschaft
in die Saison 2013. Das
Interesse vor dem Saisonauftakt
im Rahmen der Jänner
Rallye rund um Freistadt
ist enorm.
Mit
einem Zuschaueransturm im
wie schon gewohnt sechsstelligen
Bereich rechnet die Region
rund um Freistadt, wenn
am kommenden Wochenende
das Startzeichen zur 30.
Internationalen Jännerrallye
ertönen wird.
Das
Motorsport-Highlight zum
Beginn des neuen Jahres
in Oberösterreich ist
der Publikumsmagnet schlechthin.
Zu bewundern haben die Fans
genügend Protagonisten.
Allein 93 Teams aus insgesamt
11 Ländern (Österreich,
Tschechien, Deutschland,
Italien, Ungarn, Frankreich,
Weißrussland, Polen,
Schweden, Russland und Slowenien)
haben ihre Startzusage zum
Auftakt der österreichischen,
tschechischen Staats- und
internationalen Europameisterschaft
gegeben.
Sie alle stehen aber nicht
nur unter Beobachtung der
Rallye-Bewunderer, sondern
auch im Fokus der professionellen
Betrachter der Medien.
Gewaltiges
Medieninteresse an der Jännerrallye:
Der
EM-Auftakt vom 3. bis 5.
Jänner 2013 Im Mühlviertel
gerät auch aus pressetechnischer
Sicht zum Spektakel. Die
aktuelle Akkreditierungsliste
weist 270 Journalisten aus
insgesamt 13 Ländern
aus. |
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Das Medieninteresse an der
Jännerrallye 2013 ist
enorm.
270
Journalisten aus insgesamt
13 Ländern, bestehend
aus Schreibern, Fotografen
und Kamerateams verschiedenster
TV-Stationen, haben um eine
Akkreditierung angesucht.
Sie
alle wollen und werden dazu
beitragen, nicht nur ihre
persönlichen Matadore
ins Rampenlicht zu rücken,
sondern das PS-Spektakel
schlechthin so spannend
und hautnah wie möglich
in die Sportwelt hinaus
zu tragen. |
Gespanntes
Warten auf den Schnee:
Die
weiße Pracht verleiht
der Jännerrallye stets
ein ganz besonderes Flair.
Hoffnung darauf besteht
noch immer. Doch auch ohne
Schnee lockt das Mühlviertel
rund um Freistadt mit einem
höchstklassigen Motorsport-Event.
Zum
Teil langezuckert bis hin
zu einer leichten Schneefahrbahn
auf den höher gelegenen
Sonderprüfungen. So
präsentiert sich momentan
das Gebiet rund um Freistadt,
wo am Freitag die 30. Jännerrallye
gestartet wird. Für
eine reine Schnee-Rallye
ist das wahrscheinlich zu
wenig. Für ein tolles
Motorsport-Spektakel genügt
es trotzdem, weil Gott sei
Dank nicht die Höhe
oder Menge des Schnees für
ein solches verantwortlich
zeichnet, sondern immer
noch das tolle Starterfeld
mit den Staatsmeistern aus
Österreich, Tschechien
und Polen (Raimund Baumschlager,
Jan Kopecky, Kajetan Kajetanowicz),
mit den französischen
Kapazundern Bryan Bouffier
und Francois Delecour, dem
schwedischen Ex-Weltmeister
Stig Blomqvist und und und...
Sie alle fiebern der zur
österreichischen, tschechischen
und Europa-Meisterschaft
zählenden Jännerrallye
2013 entgegen.
So
ganz ist die Hoffnung auf
Schnee trotzdem noch nicht
vom Tisch: „Für
die beiden Renntage Freitag
und Samstag werden Niederschläge
vorausgesagt“, weiß
Organisationschef Ferdinand
Staber. Inwieweit diese
als Regen oder in erwünschter
festerer und weißer
Konsistenz den Boden erreichen
werden, hängt natürlich
von der dann vorherrschenden
Temperatur ab. Gegenwärtig
ist es im Mühlviertel
jedenfalls (noch) erfreulich
kalt. Auf den höher
gelegen Sonderprüfungen
wie Liebenau, Unterweißenbach
und Sankt Oswald darf man
also höchstwahrscheinlich
mit winterlichen Bedingungen
rechnen.
Hermann
Neubauer: Schwieriges EM-Debüt
bei der Jänner Rallye
Das
Jahr 2013 ist noch keine
Woche alt, da gibt’s
in Sachen Rallye bereits
den absoluten Höhepunkt
des Jahres: Die 30. Internationale
Jännerrallye im oberösterreichischen
Mühlviertel. Mitten
drin, statt nur dabei: Der
junge Salzburger Hermann
Neubauer und sein Co-Pilot
Bernhard Ettel, die sich
für ihr Debüt
in der Rallye-Europameisterschaft
das äußerst schwierige
„Heimspiel“
in und um Freistadt ausgesucht
haben.
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Für
Hermann Neubauer ist es
allerdings nicht nur ein
Debüt, sondern vor
allem auch ein Comeback:
Nach einem Jahr mit einem
Allrad-Boliden in der Division
I der österreichischen
Rallye-Staatsmeisterschaft
kehrt der Lungauer zu seinen
sportlichen Wurzeln, genauer
gesagt zu Suzuki Österreich,
zurück.
Gemeinsam
mit Teamchef Max Zellhofer
konnte Neubauer bereits
große Erfolge feiern
– und genau daran
will man nun auf internationaler
Ebene anknüpfen, so
Hermann Neubauer, der in
diesem Jahr voraussichtlich
sechs EM-Läufe bestreiten
wird: „Hier darf sich
niemand Wunderdinge von
mir erwarten.
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Wir haben beim Test vor der Rallye gesehen, dass
wir uns wieder extrem umstellen
müssen. Das Auto hat
beinahe 300 Kilogramm weniger,
reagiert völlig anders,
und ich muss da bei der
Jännerrallye sicher
erst wieder hineinfinden.
Andererseits hat mir der
Test aber extrem Spaß
gemacht, der Suzuki Swift
S1600 ist ein toll zu fahrender
2WD-Bolide. Ich bin sicher,
dass wir in dieser Saison
für die eine oder andere
Überraschung sorgen
können.“
Gemeinsam
mit Co-Pilot Bernhard Ettel
wird seit 1. Jänner
im Mühlviertel besichtigt,
und Hermann Neubauer berichtet
von äußerst heiklen
Fahrbahnbedingungen. Eine
große Bewährungsprobe
also: „Es wird unglaublich
schwierig. Mein Hauptziel
lautet durchkommen!“
Raimund
Baumschlager auf der Suche
nach der „perfekten“
Jänner Rallye:
Raimund
Baumschlager hat in Österreich
Rallyegeschichte geschrieben
und im Besonderen bei der
Jänner Rallye, die
er seit 2004 bereits dreimal
gewonnen hat.
Trotzdem ist der regierende
Staatsmeister im Mühlviertel
noch immer ein Suchender.
Ein Suchender nach der „perfekten“
Jänner Rallye. „Vielleicht
war der Sieg 2004, als wir
gegen 12 WRCs mit meinem
BRR Mitsubishi Lancer Evo
V gewinnen konnte nahe am
Perfektionismus.“
Vor
zwei Jahren verspielte Baumschlager
den Sieg mit einem Ausritt
gleich auf der ersten Sonderprüfung,
danach war er richtig schnell
– es reichte doch
noch zu Platz 2. Vor einem
Jahr ging er in einem packenden
Kampf mit den Skoda-Werkspiloten
am zweiten Tag abermals
in Führung, dann leistete
er sich zwei Fehler und
aus war der Traum vom Sieg,
den schließlich die
Werkspiloten Jan Kopecky
(1.) und S 2000-Weltmeister
Juho Hänninen (2.)
unter sich ausfuhren. |
Am
04. und 05. Jänner
macht sich Raimund Baumschlager
mit Copilot Klaus Wicha
in seinem BRR Skoda Fabia
S 2000 wieder auf die Suche
nach der perfekten Jänner
Rallye, wobei er sich eingesteht:
„Es
ist fast unmöglich,
eine fehlerlose, perfekte
Jänner Rallye zu fahren,
das sagt mir meine jahrelange
Erfahrung im Mühlviertel,
aber einen Versuch ist es
immer wert.“ Noch
dazu bietet die Jänner
Rallye eine Spielwiese auf
der er sich mit internationalen
Toppiloten mit gleichen
Fahrzeugen messen und beweisen
kann, dass die BRR Autos
auf sehr hohen Level angesiedelt
sind. |
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„Ich
freue mich schon sehr auf
die Jänner Rallye 2013,
da sind einige S 2000 Autos
da, da werden wir sehen,
wo wir mit unserem Auto
stehen“, sagt Baumschlager
der Konkurrenz den Kampf
an. Womit bei der Suche
nach der „perfekten“
Jänner Rallye ein neues
Kapitel aufgeschlagen wird.
Michael
Böhm: Ein Podestplatz
ist das Ziel
Michael
Böhm ist bei der Jännerrallye
auf alle Eventualitäten
vorbereitet. Mit dem Saison-Auftakt
beginnt die Jagd nach dem
2-WD-Titel.
Gut
gerüstet startet Michael
Böhm in die neue Rallye-Saison.
„Wir sind auf alle
Wetterbedingungen vorbereitet“,
sagt der Suzuki-1600-Pilot
vor seinem Jännerrallye-Abenteuer
2013 am kommenden Wochenende.
Breite
Reifen, schmale Spikes,
verschiedene Fahrwerke und
vor allem jede Menge Motivation
bringen der Niederösterreicher,
seine Copilotin Katrin Becker
und das Suzuki-Team nach
Freistadt mit. Böhm
ist trotzdem vorsichtig:
„Momentan schaut es
eher so aus, als ob es keine
Schnee-Rallye wird, aber
so ganz traue ich dem Frieden
nicht. Deshalb wollen wir
mit dem Testen wirklich
erst bis zum Shakedown zuwarten,
damit wir dann den aktuellsten
Straßenzustand bewerten
können.“ Momentan
ist der Suzuki Swift Super
1600 freilich mit einem
Schnee-Setup versehen. „Das
könnten wir im letzten
Moment noch ändern,
wenngleich mir natürlich
eine gleichmäßige
Schneefahrbahn am allerliebsten
wäre.“
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Bezüglich
Taktik ist Michael Böhm
noch gespalten zwischen
relativ sicherem Punkte
sammeln in der 2-WD-Staatsmeisterschaft,
die ja das erklärte
Saisonziel 2013 ist, und
dem internationalen Vergleichskampf
in der Europameisterschaft,
zu der die Jännerrallye
bekanntlich ebenfalls zählt.
„Wichtig wird es sein,
den ersten Tag ohne gröbere
Probleme zu überstehen.
Dann können wir am
zweiten Tag entscheiden
wie wir’s weiter anlegen“,
erklärt Böhm.
„Meine Erfahrungen
mit der Jännerrallye
haben gezeigt, je weniger
Aha-Erlebnisse du hast,
desto eher bist du am Ende
vorn dabei. Das heißt,
besser wird sein, eher unspektakulär
als allzu draufgängerisch
unterwegs zu sein.“ |
Anvisiert
wird das Podest in der 2-WD-Wertung.
„Ich werde mich an
meinen österreichischen
Kollegen orientieren, weil
ich von den anderen internationalen
Konkurrenten nicht allzu
viel weiß. Von Hannes
Danzinger weiß ich
zumindest, dass er schnell
ist. Andererseits bin ich
hier letztes Jahr mit dem
Diesel auch auf Augenhöhe
mit ihm gefahren und Dritter
geworden. Wie sich Hermann
Neubauer tut, der auch auf
einen Suzuki umgestiegen
ist, muss ich erst abwarten.
Im Auge behalten werde ich
sicherlich auch Raffael
Sulzinger im Ford Fiesta.
Aber wie man’s dreht
und wendet, in erster Linie
muss ich eh auf mich selber
schauen.“
Kris
Rosenberger setzt auf VW,
Zuverlässigkeit und
Kontinuität.
Für
den spektakulären Auftakt
zur österreichischen
und internationalen Rallye-Saison
2013 bleibt Kris Rosenberger
bei Bewährtem.
Dem
VW Polo S2000, seiner Copilotin
Tina-Maria Monego und auch
dem Serviceteam des VW Motorsport-Teams
Austria unter Technik-Chef
Mario Hell. Es ist übrigens
das einzige Team, das die
18 Sonderprüfungen
im Mühlviertel mit
einem VW bestreiten wird.
Dank des Europameisterschafts-Status
ist die Jänner-Rallye
zwar international überdurchschnittlich
besetzt, wobei viele der
"Gastpiloten"
auch in der Österreichischen
Meisterschaft punkteberechtigt
sind. Kris Rosenberger berührt
dies nur am Rande: "Mein
Augenmerk ist auf die heimische
Meisterschaft und damit
eigentlich nur auf die österreichischen
Teilnehmer gerichtet."
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Rosenbergers
Ziel muss es daher sein
eine Wiederholung von 2011,
wo er als drittbester Österreicher
Platz 5 im Gesamtklassement
belegte. Aber auch ein Top-Ten-
Ergebnis wäre zufriedenstellend.
Kris Rosenbergers Wunsch
nach "weißer
Pracht" wird aller
Voraussicht nach nicht erhört
werden. Was in diesem Fall
bleibt ist eine EM-Asphaltrallye
mit der eineinhalbfachen
Länge eines üblichen
ÖM- Meisterschaftslaufs.
Kris Rosenbergers stärkste
Waffe neben seiner langjährigen
Erfahrung ist die Zuverlässigkeit
seines VW Polo S2000. |
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Teamchef
Dr. Helmut Czekal: „Ich
freue mich auf die weitere
Zusammenarbeit mit Kris.
Er ist ein Sir. Damit ist
alles gesagt.“
Christof
Klausner: Must see
Nach
fast einem Jahrzehnt mit
Fix-Starts bei der Jänner-Rallye
wurde Christof Klausner
zu einem Teilnehmer mit
absolutem Kult-Faktor –
und zwar jedes Jahr ein
wenig mehr. Doch begeistert
hat er die Besucher schon
bei seinem ersten Antreten.
Die
Motorisierung hat sich seither
geändert, der Fahrstil
nicht. Noch immer gelten
Schneestangen als besonders
gefährdet, wenn der
Quattro mit Christof Klausner
im Anflug ist. Und mehr
denn je müssen sich
auch Starter mit modernen
Top-Fahrzeugen strecken,
um nicht von dem Karosseriespengler
aus Rohr im Kremstal zeitenmäßig
eines auf die Nase zu bekommen.
Sporadisch
gelingt es eben doch, über
den Schatten der veralteten
Technik zu springen. Was
jedoch nahezu immerzu gelingt,
ist es, das Publikum auf
die bestmögliche Weise
zu unterhalten.
Zudem
lebt auch die Hoffnung,
dass diesmal kein technisches
Gebrechen das Amüsement
trübt. Entsprechend
groß ist auch diesmal
die Erwartungshaltung –
man will wieder die Gruppe
H aufmischen und auch den
einen oder anderen Teilnehmer
der Top-Division ärgern.
Simon
Wagner: Jänner Rallye
- die Zweite:
Es
gehörte zu den großen
Sensationen der Jänner-Rallye
2012, wie Simon Wagner als
jüngster Teilnehmer
um eine Top-Position in
der Gruppe H gekämpft
hatte und auch so manche
stärkere und modernere
Wagen mit routinierten Fahrern
abstauben konnte. Und das,
obwohl es erst seine insgesamt
zweite Rallye und seine
erste Veranstaltung auf
Schnee war.
Ganz
von ungefähr kommt
dieses Ergebnis freilich
nicht, denn schon in der
Kartrennszene, in der Simon
Wagner einige Jahre verbracht
hat, erlernte er den Umgang
mit der Haftgrenze von Grund
auf. Fahrzeugmäßig
greift man auf Bewährtes
zurück – man
setzt wieder auf einen Mitsubishi
Lancer Evo III der Firma
Race Rent Austria, mit dem
ehemaligen ARC-Titelgewinner
Wolfgang Schmollngruber
als treibende Kraft. |
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Eine bekannte Größe
ist auch Michael Gallistl
– er begleitete schon
den ersten Jänner-Rallye-Start
von Simon Wagner und hat
sicher mit dazu beigetragen,
dass das Ergebnis so hervorragend
war.
Für
die Jänner-Rallye 2013
ist es das Ziel, genau dort
weiterzumachen, wo man ein
Jahr zuvor aufgehört
hat. Und die inzwischen
gewonnenen Erfahrungen zu
nützen, um den für
die Wettbewerbsfähigkeit
so wichtigen Grad an Perfektion
zu erhöhen. Die Voraussetzungen
stehen günstig, so
viel ist sicher.
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Vorschau
Raffael Sulzinger:
Der
amtierende deutsche ADAC
Rallye Junior Cup Champion
Raffael Sulzinger startet
zusammen, mit dem IRC erfahrenen
Österreicher Jürgen
Heigl, für Ford Österreich
beim Auftakt zur Rallye
Europameisterschaft ist
Freistadt.
Zum
Einsatz kommt dabei der
eigene Ford Fiesta R2. Für
Sulzinger ist es der dritte
Start in Folge bei der Jänner
Rallye.
Beim
Premierenauftritt 2011 mit
dem Ford Fiesta ST, erreichten
Sulzinger/Spannbauer Platz
2 in der Wertung für
Fahrzeuge mit Frontantrieb,
hinter dem späteren
2-WD-Staatsmeister Hannes
Danzinger. Im vergangen
Jahr starteten Sulzinger/Annemüller
– nach nur rund 5
Testkilometern – zum
ersten Mal in einem Allradauto.
Mit dem tschechischen Mitsubishi
Lancer EVO IX fuhren sie
sogar mehrere Top10-Gesamt-Zeiten.
Leider wurde ein gutes Ergebnis
durch einen Reifenschaden,
sowie Probleme mit den und
zu wenig Reifen, vereitelt. |
„Ich
freue mich sehr, bei der
Jänner Rallye wieder
anzutreten. Diese Veranstaltung
ist etwas ganz Besonderes
und wahnsinnig Anspruchsvoll
für die Teilnehmer
und Teams. Aktuell ist noch
nicht abzusehen, ob uns
Schnee oder Regen erwartet.
Sicher werden wir einige
(versteckte) eisige Passagen
vorfinden, welche gerade
Nachts „sehr spannend“
sind. Wenn es generell rutschig
wird, sollten wir aber gut
aufgestellt sein.“,
berichtet der Nachwuchspilot.
Als
Ziel setzt sich das deutsch-österreichische
Duo, in den Kampf um den
„R2-Sieg“ eingreifen
zu können. |
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Beppo
Harrach: Neue Saison –
Neues Spiel
Für Beppo Harrach gilt
es auch heuer, seinem stärksten
Widersacher Raimund Baumschlager
ein spannendes Match zu
bieten. An den Eckdaten
dieses Spiels hat sich nur
wenig geändert. Beppo
Harrach muss auch heuer
wieder mit einem Gruppe
N Mitsubishi Evo IX R4 gegen
den amtierenden Staatsmeister
im S2000 Skoda antreten.
Unterstützt wird er
dabei wie schon bei den
letzten Läufen der
Saison 2012 von Leopold
Welsersheimb.
Am Mitsubishi Evo IX R4
hat man seitens der DriftCompany
die Blessuren der Waldviertel
Rallye beseitigt und durch
umfassende Servicemaßnahmen
ein hoffentlich möglichst
konstantes Auto auf die
Räder gestellt. Überzeugen
konnte sich Beppo Harrach
von der Leistung seiner
Service Crew ebenso wie
von seinem Dienstauto anlässlich
eines Testtages rund um
Weihnachten. |
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Beppo Harrach: „Die
Jänner Rallye ist nicht
nur aufgrund des internationalen
Starterfeldes etwas ganz
Besonderes. Erfolg und Missererfolg
liegen hier noch knapper
beieinander als bei anderen
Rallyes. Zwei volle Tage
auf extrem anspruchsvollen
Strecken kann niemand fehlerfrei
absolvieren. Es ist immer
nur zu hoffen, dass einem
die Fehler dort passieren,
wo sie am wenigsten Zeit
kosten und das Auto nicht
nachhaltig beschädigen.
Die letzten zwei Jahre Jänner
Rallye haben mir einen Gesamtsieg
und einen dritten Platz
eingebracht, in diesem Stil
würde ich gerne weitermachen.
Angesichts des hochkarätigen
Starterfeldes, das ausnahmslos
in S2000 Autos sitzt, müssen
wir uns aber auf unsere
Platzierung innerhalb der
ÖM konzentrieren, wenn
wir auch international vorne
mitmischen können,
wäre das aber natürlich
eine schöne Draufgabe.“
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Jürgen
Klopf: Alles ausgeklopft,
alles startklar
Wie
in den vergangenen Jahren,
setzen Mario und Jürgen
Klopf auch diesmal die Tradition
fort, bei der Jänner-Rallye
als Fixstarter anzutreten.
Zum
festen Programm der Brüder
Klopf gehörte es auch
bislang, daß sie jedes
Mal einen Podestrang bei
den Historischen erklimmen
konnten, wenn sie sich dem
Wettbewerb im Umland von
Freistadt gestellt hatten.
Dies sollte bei der Ausgabe
2013 nicht anders sein,
zumal die historische Klasse
diesmal ein wenig unter
Teilnehmerschwund leidet.
Es ist klar, dass man trotzdem
ziemlich forciert ans Werk
gehen will, denn man möchte
– nach Möglichkeit
– den Divisionssieg
des Jahres 2011 wiederholen.
Nicht
zuletzt entscheidend ist
auch, daß Mario und
Jürgen Klopf zu den
Lokalmatadoren der Veranstaltung
gehören und über
eine entsprechend gute Streckenkenntnis
verfügen.
Zeitplan
30. Int. Jänner Rallye
2013:
Freitag,
04. Jänner
2013:
07.30 Uhr Freistadt Start
08.21 Uhr SP 1 Pierbach
18,99 Kilometer
09.24 Uhr SP 2 Liebenau
10,22 Kilometer
10.10 Uhr SP 3 St. Oswald
8,68 Kilometer
10.40 Uhr Regrouping In,
Freistadt Messehalle
11.15 Uhr Service Out Freistadt
12.06 Uhr SP 4 Pierbach
18,99 Kilometer
13.09 Uhr SP 5 Liebenau
10,22 Kilometer
13.55 Uhr SP 6 St. Oswald
8,68 Kilometer
14.25 Uhr Regrouping In,
Freistadt, Messehalle
15.25 Uhr Service Out Freistadt
15.52 Uhr SP 7 Pregarten
8,80 Kilometer
16.35 Uhr SP 8 Schönau
– St. Leonhard 22,95
Kilometer
17.45 Uhr Regrouping In,
Freistadt Messehalle
18.20 Uhr Service Out Freistadt
18.47 Uhr SP 9 Pregarten
8,80 Kilometer
19.30 Uhr SP 10 Schönau
- St. Leonhard 22,95 Kilometer
20.40 Uhr Servicezone In,
Freistadt, Messegelände
22.45 Uhr Ende der 1. Etappe,
Parc Ferme In, Freistadt
Messehalle
Samstag, 05.
Jänner 2013:
6.50 Uhr Start zur 2. Etappe,
Freistadt Messegelände,
Parc Ferme Out
7.38 Uhr SP 11 Gutau
8,27 Kilometer
8.35 Uhr SP 12 Unterweissenbach
13,53 Kilometer
9.10 Uhr SP 13 Arena Königswiesen
7,79 Kilometer
10.20 Uhr Regrouping In,
Freistadt Messehalle
10.55 Uhr Service Out Freistadt
11.23 Uhr SP 14 Gutau
8,27 Kilometer
12.20 Uhr SP 15 Unterweißenbach
13,53 Kilometer
12.55 Uhr SP 16 Arena Königswiesen
7,79 Kilometer
13.49 Uhr SP 17 Bad Zell
- Tragwein - Aisttal 25,00
Kilometer
14.47 Uhr Regrouping In,
Freistadt Messehalle
15.22 Uhr Service Out Freistadt
16.07 Uhr SP 18 Bad
Zell - Tragwein - Aisttal
25,00 Kilometer
17.05 Uhr Regrouping In,
Freistadt
17.15 Uhr Ender der Rallye,
Freistadt Messehalle
Weitere
Team-News folgen nach Verfügbarkeit...
Weitere
Informationen zur Jänner
Rallye 2013 finden Sie unter:
www.jaennerrallye.at
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Fotos
/ Videos Jänner Rallye 2012: |
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> Video
IR7.at (18
Minuten) |
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