Mit
der BP Ultimate Rallye im Lavanttal startet
die Österreichische Rallye Staatsmeisterschaft
nach einer langen Winterpause am 09. / 10.
April rund um Wolfsberg in die Saison 2010.
Mehr als 140 Teams haben ihre Nennung für
den Kärntner Klassiker abgegeben, zwölf
Sonderprüfungen über knapp 177
km stehen auf dem Programm.
Division
I: Alle jagen Raimund Baumschlager
Mit
39 Teams ist die Division I nicht nur quantitativ
gut besetzt. Ein Blick auf die Nennliste
verspricht auch qualitativ eine äußerst
spannende bp ultimate Rallye. Allen voran
steht natürlich Raimund Baumschlager,
der mit dem Skoda Fabia S2000 auch in diesem
Jahr wieder der heißeste Titelanwärter
ist. Dennoch sollte der achtfache Staatsmeister
(davon sieben Mal in Folge) kein allzu leichtes
Spiel haben. Die Konkurrenz ist stärker
als in den Jahren zuvor.
Herausforderer
Nummer eins ist einmal mehr Andreas Waldherr
(VW Polo S2000). Der Vorjahressieger der
bp ultimate Rallye kämpfte in den vergangenen
Jahren mit viel Ausfallspech. Doch gerade
im Lavanttal zeigte der Niederösterreicher,
dass er in der Lage ist, Baumschlager Parole
zu bieten.
Für
viel Aufsehen sorgte bereits Patrick Winter.
Quasi in letzten Moment konnte der Shootingstar
der vergangenen Saison ein Mitsubishi Lancer
Evo IX-Projekt auf die Beine stellen. Genauso
viel versprechend klingt die Rückkehr
von P-WRC Weltmeister Andreas Aigner, der
mit einem Mitsubishi Lancer Evo X alles
daran setzen wird, seinen ehemaligen Teamchef
Raimund Baumschlager das Leben schwer zu
machen.
Ein Comeback feiert auch Beppo Harrach (Mitsubishi
Evo IX), dessen Konkurrenzfähigkeit
trotz längerer Rallyepause unbestritten
sein dürfte.
Gespannt
darf man auch auf Manfred Stohl sein. Der
WM-Vierte von 2006 bleibt seinem Alternativ-Projekt
treu und plant in diesem Jahr einen mit
Erdgas (CNG) betriebenen Peugeot 207 S2000
einzusetzen. Dieses Auto war jedoch zum
Zeitpunkt der Drucklegung der PR-Mappe von
der OSK technisch noch nicht abgenommen.
Weitere S2000-Piloten sind Waldemar Benedict
und der starke Pole Tomasz Kuchar (Peugeot
207), die im Lavanttal ebenso um die Podestplätze
mitkämpfen können.
Im
Kampf um die Top-10 im Gesamtklassement
der bp ultimate Rallye sind eine Reihe von
Piloten zu nennen. Alexander Tatzreiter
(Mitsubishi Evo IX) präsentierte sich
im vergangenen Jahr als „Wunder an
Konstanz“. Der Niederösterreicher
punktete in allen sieben ÖM-Läufen
des Vorjahres und beendete die Meisterschaft
auf Platz vier. Der Wiener Mario Saibel
(Mitsubishi Evo X) sammelte 2009 Erfahrung
in der IRC (San Remo) und ist jederzeit
ein Anwärter auf eine Top-Platzierung.
Reinhard Pasteiner (Mitsubishi Evo IX) ließ
in seiner vorjährigen vollen Premierensaison
mit sensationellen Sonderprüfungszeiten
aufhorchen. 2010 strebt der Niederösterreicher
mehr Konstanz und einen Top-5-Platz in der
Meisterschaft an. Nicht vergessen darf man
die Routiners Willi Stengg (Subaru Impreza
N15) und Walter Kovar (Mitsubishi Evo IX).
Dazu kommt noch Gerwald
Grössing (Mitsubishi Evo IX), dessen
Höhepunkt wohl die Heimveranstaltung,
die Schneebergland-Rallye im Juli sein wird.
Als
Neuzugänge in der Division I können
der letztjährige Challenge-Sieger Franz
Sonnleitner und Peter Ebner (beide Mitsubishi
Evo IX) begrüßt werden. Inwieweit
sie um einen Top-10 Platz mitkämpfen
werden, sollte sich bereits beim ersten
Meisterschaftslauf der Saison im Lavanttal
zeigen.
Um
die große Dichte in der Division I
bei der bp ultimate Rallye zu verdeutlichen
seien noch drei potentiell Anwärter
auf eine Spitzenplatzierung erwähnt,
die jedoch auf die Meisterschaft aus verschiedenen
Gründen keinen Einfluss nehmen werden:
der Deutsche Rallye-Evergreen Hermann Gassner
(Mitsubishi Evo X) konnte die Lavanttal-Rallye
bereits 2003 für sich entscheiden;
der Slowene Darko Peljahn (Mitsubishi Evo
X) nimmt die bp ultimate Rallye als Auftakt
zur Slowenischen Rallye-Meisterschaft in
Angriff, wo er seinen sechsten Meistertitel
im Visier hat. Und last but not least Ernst
Haneder (Mitsubishi Evo IX), der schnellste
Bäckermeister aus Oberösterreich,
der die Veranstaltung im Lavanttal als Ersatz
für seine abgesagte Heim-Rallye in
Freistadt (Jänner-Rallye) absolviert.
2
WD Rallye-Pokal:
Im Kampf um den neu
ins Leben gerufenen 2 WD Rallye Pokal sind
zweiradgetriebene Fahrzeuge der Divisionen
I bis IV startberechtigt. Da kein „Zweiradler“
in der Division I bei der bp ultimate Rallye
am Start ist, dürfte der Sieger wahrscheinlich
aus der Division II kommen. Dabei ist an
erster Stelle Hannes Danzinger zu nennen,
der nicht nur über viel Erfahrung,
sondern mit dem brandneuen Ford Fiesta R2B
auch über ein sehr konkurrenzfähiges
Fahrzeug verfügt. Neu ist auch der
Boliden von Ex-Diesel-Glüher Michael
Böhm. Der Fiat Abarth 500 R3T ist mit
Sicherheit eine Bereicherung in dieser Klasse.
Dazu
kommen noch Willi Rabl und Heinz Leitgeb
im Renault Clio R3. Bei optimalem Rennverlauf
sollten Hermann Neubauer und Mario Klammer
(beide Suzuki Swift S1600) Chancen auf eine
Top-5-Platzierung haben.
Aus Slowenien will auch der Österreich-Kenner
Rok Turk (Peugeot 207 RC R3T) um einen Podestplatz
mitmischen und sich eine gute Ausgangsposition
für die Slowenische Meisterschaft schaffen.
Zu
sicher dürfen sich die Teams der Division
II jedoch nicht sein, dass sie sich den
Sieg in der 2 WD-Wertung unter sich ausmachen.
Denn aus der Division IV (Diesel) droht
Gefahr im Kampf ums Podest. Der vorjährige
Diesel-Pokal-Sieger Michael Kogler (VW Scirocco
TDI) und sein Markenkollege Daniel Wollinger
könnten für Überraschungen
sorgen.
Der 2 WD Rallye-Pokal
ist mit 65 Nennungen die stärkste Gruppe
im 142 Teams umfassenden Starterfeld der
bp ultimate Rallye. Zudem besticht der 2
WD Rallye Pokal durch eine Markenvielfalt,
die der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft
eine neue Qualität verschafft.
Division
III: Christoph Leitgeb feiert ein Comeback
Da
die Teams der Division III (Gr. N -2000ccm)
in der 2 WD-Wertung wohl keine all zu große
Rolle spielen werden, wurde von der OSK
auch ein eigener Rallye-Pokal für die
Div. III ausgeschrieben.
fDiesen sollten sich die beiden Ford Fiesta-Piloten
Christoph Leitgeb und Raffael Sulzinger,
sowie die Teilnehmer des Suzuki Motorsportcups
untereinander ausmachen.
Allen voran Wolfgang Werner und Klemens
Haingartner, die in der vorjährigen
Cupwertung die Plätze drei und vier
einnahmen und nach dem Abgang von Cupsieger
Mario Klammer und Vize Michael Hofer die
Führungsrolle übernehmen sollten.
Der
Top-Favorit auf den OSK-Pokal der Division
III ist jedoch Christoph Leitgeb, der 2008
das Tripple mit Österreichischer Junioren-Meister,
Division II-Pokalsieger und Ford Fiesta
Trophy-Gewinner schaffte.
Division
IV: Solo für Michael Kogler ?
Die
Diesel-Klasse war im Vorjahr geprägt
durch den Zweikampf zwischen Michael Böhm
(Fiat Punto) und Michael Kogler (VW Scirocco
TDI). Trotz vier Siegen musste Böhm
seinen Kontrahenten Kogler den Vortritt
lassen. Nach dem Wechsel von Böhm zeichnet
sich ein Sololauf für Niederösterreicher
ab.
Doch
da gibt es zwei Mitbewerber, die ihm
das Leben schwer machen wollen. Auf
der einen Seite ist es Daniel Wollinger,
der im Vorjahr beim Pirelli Star Driver
Shoot out als Vertreter Österreichs
sein großes Talent unter Beweis
stellte, tritt ebenfalls mit einem VW
Scirocco TDI an.
Auf der anderen Seite ist dies Christian
Mrlik, der mit einem allradgetriebenen
Subaru Impreza aus dem Hause Stohl-Racing
an den Start gehen wird. Insgesamt sind
im Lavanttal sieben Diesel-Boliden auf
der Nennliste.
Division
V: Neugierig auf eine neue Klasse
Mit
der Einführung der Division V wird
Teams die Möglichkeit gegeben mit
Fahrzeugen anzutreten, deren Homologation
abgelaufen ist. Selbstverständlich
unterliegen sie jedoch den technischen
Sicherheitsbestimmungen der OSK. Der
prominenteste Pilot im elf Teams umfassenden
Feld ist wohl ein Co-Pilot: Franz Wittmanns
Beifahrer Klaus Wicha navigiert Youngster
Philipp Lietz (Mitsubishi Evo III) durchs
Lavanttal.
Der
Sieg in dieser Klasse sollte jedoch
über Lokalmatador Alfred Kramer
(Mitsubishi Evo 6.5) gehen. Für
die Show wird aber Audi Quattro-Quertreiber
Christof Klausner sorgen.
Historic
Rallye Staatsmeisterschaft der OSK 2010:
Die
Idee der OSK, diesen Bewerb erstmals
im Jahre 2006 auszuschreiben, hat sich
glänzend bewährt. Die historische
Rallye-Szene hat damit in Österreich
eindeutig eine gewaltige Aufwertung
erhalten. Die Fahrer und die Autos haben
eindrucksvoll bewiesen, dass man mit
den „Oldies“ durchaus schnell
unterwegs sein kann.
Mit
26 eingeschriebenen Teams bei der bp
ultimate Rallye gibt dieser Bewerb auch
ein kräftiges Lebenszeichen von
sich. Und darunter finden sich auch
zwei ehemalige Rallye-Staatsmeister.
Kurt Göttlicher (1994) mit einem
Ford Sierra Cosworth (WK 7) und Kris
Rosenberger (1997) mit einem Porsche
911 (WK 4). Während Göttlicher
in der Division II antritt (der Gesamtsieger
ist OSK Pokalsieger), kann Rosenberger
um den Historic Staatsmeistertitel kämpfen.
Der
Niederösterreicher hat seinen ersten
Test Anfang März bei der Rallye
100 in St. Andrä mit dem Gesamtsieg
erfolgreich absolviert.
Nach den vielen technischen Problemen
im Vorjahr geht 2010 auch Josef Pointinger
(Ford Escort RS 2000/WK 3) wieder auf
den Staatsmeistertitel los. 2009 zeigte
er seine Klasse, als er trotzt der erwähnten
Schwierigkeiten als einziger Pilot der
Historic Staatsmeisterschaft zwei Gesamtsiege
einfahren konnte.
Als
seriöser Anwärter auf den
Meistertitel darf auch Gerhard Openauer
(Ford Escort RS 2000/WK 3) angesehen
werden. Der Niederösterreicher
war im Vorjahr Dritter der Staatsmeisterschaft
und bestplatzierter Pilot der Klassen
WK 1 bis WK 4, die in diesem Jahr für
den Meistertitel in Frage kommen. Gleich
dahinter klassierte sich Konrad Friesenegger
(Opel Kadett C GT/E/WK 3), der 2009
in jedem der fünf Läufe punkten
konnte.
Neben
Göttlicher und Rosenberger sind
auch Niki Glisic (BMW M3 E30/WK 6) und
Seppi Stigler (VW Golf 1 GTI/WK 2) Neueinsteiger
in der Historic Staatsmeisterschaft.
Glisic begeisterte in den vergangenen
Jahren vor allem bei der Jänner-Rallye
und diversen Challenge-Läufen das
Publikum mit seiner spektakulären
Fahrweise.
Suzuki
bleibt auch 2010 echte Triebfeder im
heimischen Motorsport
Österreichs
größter und beliebtester
Markencup geht heuer wieder unter dem
Namen „Suzuki Motorsportcup“
in seine bereits siebente Saison. Suzuki
Austria mit Geschäftsführer
Helmut Pletzer an der Spitze, Organisator
Max Zellhofer und Administrator Gerhard
Leeb, haben wieder ein sehr attraktives
Paket geschnürt, um den Motorsport
in Österreich weiterhin so günstig
wie möglich betreiben zu können.
Es
werden wieder zwei getrennte Wertungen
angeboten. Einerseits für die Liebhaber
von Rallyeveranstaltungen, andererseits
aber auch ein eigenes Klassement für
die Rundstreckenspezialisten. Eines
haben beide Bewerbe gemeinsam. Man wird
nur mehr mit dem bewährten Suzuki
Swift Sport antreten können. Dieser
Wagen bietet was die Themen optimale
Sicherheit, Technik und Kosten betrifft,
die besten Voraussetzungen für
die Aktiven. Es wird nach den einzelnen
Bewerben wieder Preise geben, ebenfalls
am Ende der Saison. Zusätzlich
wird man die besten Junioren und die
besten Damen ehren.
Österreichs
größter und beliebtester
Markencup geht heuer wieder unter
dem Namen „Suzuki Motorsportcup“
in seine bereits siebente Saison.
Suzuki Austria mit Geschäftsführer
Helmut Pletzer an der Spitze, Organisator
Max Zellhofer und Administrator
Gerhard Leeb, haben wieder ein sehr
attraktives Paket geschnürt,
um den Motorsport in Österreich
weiterhin so günstig wie möglich
betreiben zu können.
Der
Startschuss für den „Suzuki
Motorsportcup“ fällt
bei der BP Ultimate Rallye im Lavantal
(9. bis 10. April 2010), bei der
die ersten Punkte für die Rallye-Wertung
vergeben werden.
Bei der BP
Ultimate Rallye im Lavanttal werden
neun Teams mit dem Suzuki Swift
Sport, an den Start gehen. Auf Grund
der Vorjahresergebnisse gelten der
Niederösterreicher Wolfgang
Werner und der Steirer Klemens Haingartner
als klare Titelspiranten. Aber auch
die Routiniers Peter Schauberger,
Kurt Ruhringer und Alexander Schiessling
wollen schon am Saisonbeginn aufs
Podest. Erfreulich ist, die Rückkehr
von Victoria Schneider bei den Damen,
sowie der erste Einsatz von Dominik
Riedmayer, der vom Beifahrersitz
auf den Fahrerplatz wechselt. Abgerundet
wird das Feld von Johannes Maderthaner
und Rene Rieder.
Wolfgang Werner:
„Ich habe diese Veranstaltung
letztes Jahr für mich entscheiden
können und möchte das
heuer wiederholen. Ins Auge gefasst
habe ich zumindest einen Platz unter
den top Drei, mit hohen Ambitionen
auf den Gewinn. Das gilt gleichermaßen
für die BP Ultimate Rallye
wie auch für den Cup. Mit Christian
Vesely habe ich einen neuen Co-Piloten
im Cockpit. Es wird sich erst herausstellen
wie sehr wir harmonieren werden.“
Klemens
Haingartner: „Letztes Jahr
habe ich nach dem ersten Tag geführt,
dieses Jahr möchte ich das
vom zweiten Tag sagen können.
Ich werde in dieser Saison um nicht
weniger als den Cup-Sieg fahren.
Da liegt es natürlich nahe,
dass ich im Lavantal nichts anbrennen
lassen möchte. Ich fokussiere
den ersten Platz an und hoffe, dass
mir Fortuna wohlwollend gesinnt
ist, weil wenn nicht- hilft eh nichts.“
Kurt
Ruhringer: „Ich möchte
wenigstens unter die ersten Drei
kommen, besser wäre natürlich
der erste Platz. Diese Zielsetzung
trifft sowohl auf die BP Ultimate
Rallye wie auch auf den Rallye-Cup
zu. Ich werde von Anfang an auf
Angriff fahren, nichts anderes als
vollen Angriff und das Beste aus
den vorherrschenden Bedingungen
machen.“
Peter Schauberger:
„Mein Augenmerk liegt heuer
absolut darauf, angriffslustiger
und bissiger zu fahren. Das arrangiert
sich hoffentlich mit meiner Zielsetzung,
bei dieser Rallye und am Saisonende
unter den besten Drei zu sein. Ich
bin auf jeden Fall sehr zuversichtlich,
weil ich mit Hannes Blazek einen
Freund an meiner Seite habe, der
eine tolle Ergänzung und ein
hervorragender Beifahrer ist.“
Sehr erfreulich
ist es auch, dass neben Suzuki Austria
und Zellhofer Motorsport, auch Castrol,
Reifen Weichberger, Pirelli, Sebring,
KW und WOMS als wichtige Sponsoren
weiter vertreten sind.
Aber
nicht nur der Suzuki Motorsport
Cup ist heuer für Suzuki Austria
ein Thema. Man wird sich auch auf
den Gewinn der neu geschaffenen
österreichischen 2WD Staatsmeisterschaft
konzentrieren. Trotz sehr starker
Konkurrenz soll der Suzuki Swift
Super 1600 dort eine wesentliche
Rolle, bei der Titelvergabe spielen.
Man setzt zwei solcher Fahrzeuge
ein. Piloten sind der Salzburger
Hermann Neubauer und der Steirer
Mario Klammer. Das Fahrzeug war
schon im letzten Jahr bei heimischen
Staatsmeisterschaftsläufen
im Einsatz.
BP
Ultimate Rallye im Lavanttal 2010
- Gemeinden wichtige Partner
Auch das Land
Kärnten ist mit seinem Tourismusverband
beim einzigen Rallye Staatsmeisterschaftslauf
vertreten
Auch bei der 34. Auflage der BP
Ultimate Rallye im Lavanttal werden
das Land Kärnten mit seinem
Tourismusverband und einige wichtige
Gemeinden des Lavanttales sehr aktiv
beim Ablauf der Veranstaltung, die
vom 08. bis 10. April 2010 stattfindet,
vertreten sein.
Für
diesen Einsatz gebührt den
Gemeinden, an der Spitze vertreten
durch deren Bürgermeister,
von Seiten der Organisationsleitung
des Events besonderer Dank. Im Detail
handelt es sich um nachstehende
Institutionen:
Stadtgemeinde Wolfsberg,
Bürgermeister Dr. Gerhard Seifried
Stadtgemeinde St. Andrä, Bürgermeister&NRAbg.
Peter Stauber
Marktgemeinde Frantschach-St. Gertraud,
Bürgermeister Günther
Vallant
Stadtgemeinde Bad St. Leonhard,
Bürgermeister Simon Maier
Die
Gemeinden sind für die Veranstalter
des Events wichtige Partner. Dies
trifft in besonderem Maß auf
diverse Sicherheitspunkte zu. So
werden mit Hilfe der ansässigen
Feuerwehren die verschiedenen Zuschauerzonen
abgesichert, Parkplätze überwacht
und Verkehrsströme geleitet.
Einen ganz
wesentlicher Punkt stellt die Verköstigung
der vielen Rallyefans dar. So werden
in den Zuschauerzonen zahlreiche
Stände aufgestellt, die vom
Essen bis zu den Getränken
alles zur Verfügung haben,
um den Fans den Aufenthalt so angenehm
wie möglich zu gestalten.
Besonderer
Dank gilt dem Land Kärnten
mit Landeshauptmann Gerhard Dörfler
an der Spitze, der auch für
den Sport verantwortlich zeichnet,
sowie Landesrat Josef Martins –
für den Tourismus zuständig.
Sie haben sich um den Weiterbestand
des Rallye Klassikers sehr verdient
gemacht.
„BP
Ultimate Rallye“ im Lavanttal
wird CO2-neutral gefahren
Motor- und
fahrtechnische Höchstleistungen
machen die „BP Ultimate Rallye“
im Lavanttal zu einem Sportereignis
der Spitzenklasse. Gleichzeitig
sorgt BP für die Umweltverträglichkeit
der Rallye. „Wir stellen die
Gesamtveranstaltung durch den Ankauf
von Emissionszertifikaten in Höhe
des verbrauchten Treibstoffvolumens
CO2-neutral“, erläutert
Manfred Killian, Vorstand und Leiter
des Treibstoffgeschäftes der
BP Austria AG. „Das sind konkret
rund 66 Tonnen CO2, die für
den Bewerb und die Organisation
neutralisiert werden.“
Alle weiteren
Informationen zur BP Ultimate Rallye
im Lavanttal 2010 finden Sie unter:
www.bprallye.at